Heute meinen viele Menschen ohne Gott denken und forschen zu können!
Wie hunderttausendfach der Begriff „Seele“ mit unterschiedlichsten Vorstellungen aufgela-
den wurde im Laufe der Menschheitsgeschichte, kann z.B. auf der deutschen Seite von
Wikipedia nachrecherchiert werden, …eine bemerkenswert umfassende Gesamtabbildung
des Begriffs Seele. Link zu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Seele
Aber wo finden wir dort tatsächlich eine wahrheitsgemäße Darstellung? Wir wissen, nur die
Wahrheit macht frei! NT: Johannes 8, 31-32
Heute darf sich jeder im privaten Bereich unter dem Begriff Seele gerne etwas eigenes vor-
stellen, der Beliebigkeit sind keine Grenzen gesetzt.
Glaube bedingt Verständnis.
Ohne etwas zu verstehen, kann der Mensch nicht glauben. Glaube ohne Verständnis ist
purer Aberglauben.
Der rechte Glaube entsteht über ein eigenes nachvollziehbares Verstehen.
Menschen ohne Wissen aus dem Unergründlichen
Beobachtung
gottesoffenbarung.de
Lukas 22,19
Einführung in die Gottesoffenbarung
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
empfangen und niedergeschrieben
durch Bertha Dudde
Wer oder was ist Dudde? Was bedeutet und umfasst das Dudde-Werk?
Um diese Fragen zu beantworten, soll der Autor dieses Werkes in den folgenden Kundgaben BD 8426
und BD 7637 selbst zu Wort kommen.
Dieser Autor sagt von sich selbst, dass er uns anspricht mit jeder Kundgabe des Offenbarungswerkes
durch Bertha Dudde.
Klar und unmissverständlich sind diese Aussagen.
Der bewußt geistig Strebende und kritisch Suchende kann die Erfüllung der Verheißungen Jesu Christi
im Offenbarungswerk Bertha Duddes erkennen.
Der ungläubige Mensch zweifelt und wird andere Urheber oder Ursachen für das Zustandekommen
dieser Texte viel lieber behaupten oder suchen.
Weltverstand in Verbindung mit purer Stoffgläubigkeit werden beim Ungläubigen aus Gottwiderstand
gespeist, und so ist das Denken dort dem Irrtum unterworfen und geistiges Streben bleibt völlig fremd.
Welche Aufgabe zur Entstehung dieses Werkes der Schreiberin zukam, erklärte uns Bertha Dudde in
ihrer Autobiografie.
BD 8426: „Der Geist, Der euch einführt in alle Wahrheit, bin Ich Selbst, der
höchste und vollkommenste Geist in der Unendlichkeit, euer Gott und Schöpfer, der
Herr des Himmels und der Erde, Der da ist von Ewigkeit zu Ewigkeit .... Dieses sollet
ihr glauben, und wenn ihr euch zu klein und winzig fühlet, als daß das höchste und
vollkommenste Wesen euch ansprechen könne, dann wisset, daß Ich als Vater zu
Meinen Kindern spreche, denn ihr seid aus Mir einst hervorgegangen, ihr seid aufs
engste mit Mir verbunden, weil ihr Kraft seid aus Mir, die nimmermehr vergehen
kann ....“
„Ihr
müsset
....
um
Mich
hören
zu
können
durch
die
Stimme
des
Geistes
....
mit
Mir
so
eng
verbunden
sein,
daß
Mein
Wort
also
von
eurem
Geistesfunken
vernommen
werden
kann
und
dieser
durch
das
Herz
es
euch
weitergibt,
ihr
also
vernehmet,
was
der
Geist
zu
euch
spricht.
Es
ist
dies
ein
ganz
einfacher
und
erklärli
-
cher
Vorgang,
daß
der
Geist
in
euch
von
seinem
Vatergeist
angesprochen
werden
kann
und
ihn
auch
versteht
....
Aber
für
diesen
Vorgang
hat
fast
kein
Mensch
mehr
Verständnis
....
Er
wird
abgelehnt
als
Wirken
niederer
Geister,
er
wird
sogar
von
denen
be
-
stritten,
die
Mir
zu
dienen
vorgeben
....
Er
wird
darum
abgestritten,
weil
sie
selbst
es
noch
nicht
ermöglicht
haben,
daß
Mein
Geist
sich
äußern
konnte ....“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
„Als
Ich
auf
Erden
wandelte,
habe
Ich
immer
wieder
den
Menschen
Meinen
Geist
verheißen,
wenn
Ich
nicht
mehr
unter
ihnen
weilen
würde
....
Ich
habe
klar
und
deutlich
ihnen
das
Wirken
Meines
Geistes
angekündigt
mit
den
Worten:
"Ich
will
euch
den
Tröster
senden,
den
Geist
der
Wahrheit,
der
wird
euch
einführen
in
alle
Wahrheit
und
euch
erinnern
alles
dessen,
was
Ich
euch
gesagt
habe
...."
Und
wenn
er
nun
euch
of
-
fensichtlich
die
Wahrheit
bringt,
dann
lehnet
ihr
das
euch
Dargebotene
ab
....
weil
ihr
nicht
Mein
Wort
versteht,
weil
ihr
nicht
darüber
nachdenkt,
was
diese
Worte
wohl
bedeuten
könnten.
Und
ihr
habt
sonach
auch
nicht
die
Ausgießung
des
Geistes
über
Meine
Jünger
recht
verstanden,
ansonsten
ihr
nicht
zweifeln
würdet,
sondern
glaubtet ....“
„Wird
das
Wort
nur
rein
buchstaben
-
mäßig
gedeutet,
dann
lassen
sich
oft
Widersprüche
feststellen,
die
aber
bei
geistiger
Deutung
sofort
schwinden.
Bei
falscher
Auslegung
aber
gefähr
-
den
sie
die
Lehre
Christi,
d.h.,
sie
geben
wohl
oft
Anlaß
zum
Ablehnen,
weil
wieder
nur
der
Verstand
urteilet
und
durch
Widersprüche
ein
Abwehrwille
erzeugt
wird.
Und
so
ist
es
zu
erklären,
daß
die
Lehre
Christi
vielfach
abgelehnt
wird,
weil
die
Lehrenden
selbst
nicht
vom
Geist
in
sich
belehrt
werden
konnten,
weil
sie
selbst
eine
falsche
Auslegung
annah
-
men
und
weitergaben,
die
über
kurz
oder
lang
zur
Ablehnung
führen
mußte,
weil
nur
die
Wahrheit
Licht
gibt,
Irrtum
aber
stets
die
Dunkelheit
vergrößert,
unter
der
die
Menschen
leiden.“
“
Wer spricht euch an? .... Jede Seele ist Angehör Gottes ....
Der
Geist,
Der
euch
einführt
in
alle
Wahrheit,
bin
Ich
Selbst,
der
höchste
und
vollkom
-
menste
Geist
in
der
Unendlichkeit,
euer
Gott
und
Schöpfer,
der
Herr
des
Himmels
und
der
Erde,
Der
da
ist
von
Ewigkeit
zu
Ewigkeit
....
Dieses
sollet
ihr
glauben,
und
wenn
ihr
euch
zu
klein
und
winzig
fühlet,
als
daß
das
höchste
und
vollkommenste
Wesen
euch
ansprechen
könne,
dann
wisset,
daß
Ich
als
Vater
zu
Meinen
Kindern
spreche,
denn
ihr
seid
aus
Mir
einst
hervorgegangen,
ihr
seid
aufs
engste
mit
Mir
verbunden,
weil
ihr
Kraft seid aus Mir, die nimmermehr vergehen kann ....
Und
ob
ihr
euch
noch
so
gering
wähnet,
so
seid
ihr
doch
Meine
Geschöpfe,
ihr
seid
Mein
Angehör,
denn
euer
Urelement
ist
das
gleiche,
was
Ich
bin,
und
der
Funke,
der
in
euch
ruht,
ist
Mein
Anteil,
er
ist
untrennbar
verbunden
mit
dem
Vatergeist
von
Ewigkeit
....
Und
äußert
er
sich
also
in
euch,
dann
bin
Ich
Selbst
es,
Den
ihr
höret
....
Daß
es
für
euch
nicht
faßbar
ist,
liegt
daran,
daß
ihr
selbst
euch
entfernt
habt
und
euch
entfernt
von
Mir
wähnet,
daß
ihr
das
Gefühl
der
Zusammengehörigkeit
mit
Mir
verlo
-
ren
habt
als
Folge
eures
freiwilligen
Abwendens
von
Mir,
was
aber
nur
in
eurer
Einbildung möglich ist, denn ihr könnet euch ewiglich nicht von Mir trennen.
Doch
ihr
sollet
auch
wieder
das
Bewußtsein
der
engen
Bindung
mit
Mir
erlangen,
und
darum
spreche
Ich
euch
an.
Wenn
ihr
wahrheitsgemäß
unterwiesen
werdet,
was
ihr
waret,
was
ihr
seid
und
was
ihr
wieder
werden
sollet,
dann
besteht
auch
die
Möglichkeit,
daß
ihr
willensmäßig
die
Entfernung
von
Mir
zu
verringern
suchet,
und
je
näher
ihr
Mir
nun
wieder
kommt,
desto
verständlicher
wird
es
euch
auch
sein,
daß
Sich
das
höchste
und
vollkommenste
Wesen
zu
euch
herniederneigt,
weil
ihr
dann
selbst
begreifen werdet, in welchem Verhältnis ihr zu Mir steht.
Doch
diese
Erkenntnis
setzt
ein
bewußtes
Streben
nach
Mir
voraus
....
sie
setzt
voraus,
daß
ihr
folget
der
leisen
Stimme
in
euch,
die
euch
vorerst
zur
Erfüllung
Meines
Willens
anregt,
zu
einem
Leben
in
Liebe
....
Denn
durch
die
Liebe
nähert
ihr
euch
Mir
Selbst,
Der
Ich
die
Ewige
Liebe
bin,
und
immer
heller
und
klarer
wird
nun
Meine
Stimme
in
euch
ertönen,
weil
der
Vater
Seine
Kinder
dazu
bewegen
will,
sich
voll
und
ganz
Ihm
hinzugeben,
auf
daß
die
weite
Entfernung,
die
Seine
Geschöpfe
einstmals
willensmä
-
ßig
anstrebten,
verringert
und
zuletzt
ganz
aufgehoben
wird
....
daß
sie
wieder
endgül
-
tig sich mit Mir zusammenschließen.
Denn
eines
ist
gewiß,
daß
nichts
aufgegeben
wird
von
Mir,
was
einstmals
aus
Mir
aus
-
ging,
weil
alles
Mein
Anteil
ist,
weil
es
nichts
gibt,
was
einer
anderen
Macht
angehört,
sondern
nur
widerrechtlich
von
einem
Wesen
beeinflußt
wird,
das
auch
einst
von
Mir
ausging
in
aller
Macht
und
Herrlichkeit
und
diese
seine
Macht
mißbrauchte
im
freien
Willen
....
doch
(Er
wurde
jedoch)
nicht
von
Mir
daran
gehindert
wurde,
weil
Meine
un
-
übertreffliche
Weisheit
und
endlose
Liebe
einen
gewaltigen
Umformungsprozeß
einlei
-
tete
und
diesen
Plan
auf
jenem
freien
Willen
Meines
nunmehrigen
Gegners
aufbaute,
der
aber
letzten
Endes
zu
einer
endlosen
Beseligung
alles
von
Mir
erschaffenen
Geistigen
führen
wird
und
dem
selbst
Mein
Gegner
sich
einmal
freiwillig
unterziehen
wird, und ob Ewigkeiten noch vergehen werden.
Es
ist
und
bleibt
alles
ewig
Mein,
nur
daß
es
zeitweise
freiwillig
aus
der
Ordnung
her
-
austritt,
aber
unwiderruflich
auch
einmal
wieder
sich
in
diese
ewige
Ordnung
einfügen
wird.
Doch
immer
wird
Meine
liebende
Fürsorge
am
Werk
sein,
dieses
letzte
Ziel
zu
er
-
reichen,
und
in
dieser
liebenden
Fürsorge
erklärt
sich
auch
Meine
direkte
Ansprache,
denn
ob
Ich
auch
überhoch
über
Meinen
Geschöpfen
stehe
....
die
einmal
ihren
Anfang
nahmen,
während
Ich
bin
von
Ewigkeit
....
so
ist
doch
Meine
Liebe
zu
euch
unvorstell
-
bar und diese beugt sich herab zu dem winzigsten Geschöpf und erfüllt es mit Kraft.
Wieviel
mehr
jedoch
wird
dem
ichbewußten
Wesen,
dem
Menschen,
gegenüber
sich
diese
Liebe
zum
Ausdruck
bringen
und
ihn
zu
sich
zu
ziehen
suchen,
weil
das
ichbe
-
wußte
Wesen
schon
fähig
ist,
Mich
zu
erkennen
und
lieben
zu
lernen,
wenn
es
wahr
-
heitsgemäß
unterwiesen
wird
über
seinen
Ausgang
und
sein
Ziel
....
um
nun
frei
aus
sich
heraus
Mich
anzustreben
und
sich
mit
Mir
wieder
zu
vereinen,
weil
es
nur
in
der
Vereinigung
mit
Mir
unermeßlich
selig
sein
kann
und
Ich
allem
aus
Mir
Hervorgegangenen
diese
Seligkeit
bereiten
möchte
....
Denn
Meine
Liebe
hat
euch
ins
Leben
gerufen,
und
Meine
Liebe
will
euch
nun
auch
beglücken
ewiglich,
darum
wird
Meine Liebe auch ununterbrochen tätig sein, auf daß ihr euer letztes Ziel erreichet.
Und
darum
legte
Ich
ein
Liebefünkchen
in
euer
Herz,
das
untrennbar
mit
der
Ewigen
Liebe
verbunden
ist,
das
zu
Mir
hindrängt,
nur
immer
dem
Willen
des
Menschen
seine
Freiheit
läßt,
so
daß
dieser
auch
das
Liebefünkchen
in
sich
ersticken
kann
und
dann
noch
ewige
Zeiten
in
der
Entfernung
von
Mir
verharrt,
was
auch
ewige
Zeiten
Unseligkeit
bedeutet.
Doch
solange
ihr
als
Mensch
auf
Erden
lebt,
wo
ihr
eure
letzte
Willensprobe
ablegen
sollet,
so
lange
wird
auch
Meine
Liebe
euch
verfolgen
und
euch
zur
Wandlung
des
Willens
anzuregen
suchen,
daß
er
sich
Mir
zuwende
und
ihr
nun
be
-
wußt
euch
wieder
einfüget
in
Mein
Gesetz
ewiger
Ordnung:
daß
ihr
selbst
euch
wieder
zur Liebe gestaltet, um euch mit der Ewigen Liebe vereinigen zu können auf ewig ....
Amen
Erklärung über Geistwirken ....
Wenn
ihr
wollet,
daß
ihr
durch
Meinen
Geist
angesprochen
werdet,
dann
müsset
ihr
Meine
Gebote
halten
....
Ihr
müsset
in
der
Liebe
leben
....
Denn
Mein
Geist
ist
Mein
Anteil,
und
er
äußert
sich
nur
dann,
wenn
sich
der
Mensch
durch
Liebewirken
Mir
ver
-
bindet,
also
sein
Geistesfunke
von
Mir
angesprochen
werden
kann,
von
seinem
Vatergeist
von
Ewigkeit.
Ich
aber
habe
euch
diese
Verheißung
gegeben,
daß
Ich
Mich
offenbaren
will
dem,
der
Mich
liebt
und
Meine
Gebote
hält
....
Und
Ich
stehe
zu
Meinem
Wort,
es
erfüllt
sich
jede
Verheißung,
sowie
ihr
nur
die
Bedingungen
erfüllt,
die Ich daran geknüpft habe.
Ihr
müsset
....
um
Mich
hören
zu
können
durch
die
Stimme
des
Geistes
....
mit
Mir
so
eng
verbunden
sein,
daß
Mein
Wort
also
von
eurem
Geistesfunken
vernommen
wer
-
den
kann
und
dieser
durch
das
Herz
es
euch
weitergibt,
ihr
also
vernehmet,
was
der
Geist
zu
euch
spricht.
Es
ist
dies
ein
ganz
einfacher
und
erklärlicher
Vorgang,
daß
der
Geist
in
euch
von
seinem
Vatergeist
angesprochen
werden
kann
und
ihn
auch
versteht
....
Aber
für
diesen
Vorgang
hat
fast
kein
Mensch
mehr
Verständnis
....
Er
wird
abge
-
lehnt
als
Wirken
niederer
Geister,
er
wird
sogar
von
denen
bestritten,
die
Mir
zu
dienen
vorgeben
....
Er
wird
darum
abgestritten,
weil
sie
selbst
es
noch
nicht
ermöglicht
haben,
daß Mein Geist sich äußern konnte ....
Und
sie
haben
es
deshalb
noch
nicht
ermöglicht,
weil
ihnen
der
Glaube
und
die
Liebe
fehlt
....
Der
Glaube
an
ein
solches
"Wirken
Gottes
im
Menschen"
durch
den
Geist
man
-
gelt
ihnen
gänzlich,
und
der
Mensch
macht
darum
auch
keinen
Versuch,
obwohl
es
ihm
möglich
wäre,
wenn
die
Liebe
entzündet
ist
im
Menschenherzen
....
Und
dann
kann
sich
Mein
Geist
nicht
äußern,
denn
es
setzt
eine
solche
vernehmbare
Äußerung
immer
den
Glauben
voraus,
daß
Meine
Liebe
zu
euch
Menschen
so
groß
(ist
=
d.
Hg.),
daß
diese
sich
offenbart
....
Das
Verhältnis
von
den
Menschen
zu
Mir
muß
so
sein,
daß
Ich wie ein Vater zu Meinem Kind sprechen kann ....
Und
ein
Kind
wird
volles
Vertrauen
haben
zum
Vater
und
Seine
Ansprache
erwarten.
Und
dann
erst
kann
Ich
reden,
und
Mein
Kind
kann
Meine
Stimme
vernehmen.
Die
"Ausgießung
des
Geistes"
ist
für
die
Menschen
zu
einem
unverständlichen
und
un
-
glaubwürdigen
Begriff
geworden,
sie
wissen
nicht
mehr,
was
sie
darunter
verstehen
sollen,
ansonsten
das
Wort,
das
euch
Menschen
von
oben
ertönet
durch
Meinen
Geist,
nicht
zurückgewiesen
würde,
ansonsten
es
mit
größtem
Jubel
und
mit
tiefster
Dankbarkeit angehört und befolgt würde ....
Aber
es
kann
auch
die
Ausgießung
des
Geistes
nicht
anders
bewiesen
werden,
als
daß
der
Mensch
sich
selbst
zur
Liebe
gestaltet,
das
innige
Verhältnis
eines
Kindes
zu
Mir
herstellt
und
im
gläubigsten
Vertrauen
auf
Meine
Ansprache
lauschet,
weil
der
Geistesfunke
im
Menschen
zum
Vatergeist
drängt
und
dadurch
Mich
Selbst
zur
Gegenwart
in
des
Menschen
Herz
veranlaßt
....
und
Meine
Gegenwart
muß
sich
immer
so
auswirken,
daß
Ich
rede
zu
dem
Menschen
mit
Worten
der
Liebe
und
des
Trostes
und
mit
Worten
der
Weisheit
ihm
ein
Wissen
vermittle,
das
nur
der
Geist
im
Menschen
von dem Gottgeist empfangen kann.
Als
Ich
auf
Erden
wandelte,
habe
Ich
immer
wieder
den
Menschen
Meinen
Geist
ver
-
heißen,
wenn
Ich
nicht
mehr
unter
ihnen
weilen
würde
....
Ich
habe
klar
und
deutlich
ihnen
das
Wirken
Meines
Geistes
angekündigt
mit
den
Worten:
"Ich
will
euch
den
Tröster
senden,
den
Geist
der
Wahrheit,
der
wird
euch
einführen
in
alle
Wahrheit
und
euch
erinnern
alles
dessen,
was
Ich
euch
gesagt
habe
...."
Und
wenn
er
nun
euch
offen
-
sichtlich
die
Wahrheit
bringt,
dann
lehnet
ihr
das
euch
Dargebotene
ab
....
weil
ihr
nicht
Mein
Wort
versteht,
weil
ihr
nicht
darüber
nachdenkt,
was
diese
Worte
wohl
bedeuten
könnten.
Und
ihr
habt
sonach
auch
nicht
die
Ausgießung
des
Geistes
über
Meine
Jünger recht verstanden, ansonsten ihr nicht zweifeln würdet, sondern glaubtet ....
Aber
Ich
habe
eine
Bedingung
gestellt:
"Wer
Meine
Gebote
hält,
der
ist
es,
der
Mich
liebt
....
zu
ihm
will
Ich
kommen
und
Mich
ihm
offenbaren
...."
Und
ihr
lebet
nicht
mehr
in
der
Liebe,
ansonsten
euch
diese
Meine
Worte
so
klar
verständlich
wären
und
ihr
be
-
denkenlos
Mein
Wort
annehmen
möchtet,
das
Ich
zur
Erde
niederleite
"durch
Meinen
Geist"
....
(1.7.1960)
Und
ihr
würdet
euch
dann
auch
bemühen,
euch
selbst
zum
Aufnahmegefäß
Meines
Geistes
zu
gestalten,
ihr
würdet
....
so
ihr
glaubtet
an
Mein
"Wirken
in
euch"
....
danach
streben,
weil
ihr
dann
auch
eingeführt
werdet
in
die
Wahrheit, wie Ich es verheißen habe.
Doch
ihr
achtet
Meiner
Worte
nicht,
die
Ich
sprach,
als
Ich
über
die
Erde
wandelte
....
ihr
achtet
ihrer
nicht,
weil
sie
euch
unverständlich
sind;
und
sie
sind
euch
unverständ
-
lich,
weil
ihr
nicht
mehr
in
der
Liebe
lebt,
die
euch
garantiert
auch
das
Verständnis
er
-
schließt
....
Und
so
nützet
euch
auch
das
Lesen
der
Schrift
nicht
viel,
wenn
ihr
nicht
die
Liebe
in
euch
habt,
die
euch
erst
den
rechten
Sinn
Meines
Wortes
erschließet.
Denn
auch
dieses
Verständnis
dafür
....
das
rechte
Denken
....
ist
Geistwirken
in
euch,
das
aber
nur
in
einem
liebeerfüllten
Herzen
möglich
ist.
Erst
müsset
ihr
Meine
Gebote
halten
und
also
in
der
Liebe
leben,
dann
erst
kann
Ich
Mich
euch
offenbaren
durch
Meinen
Geist.
Und
das
Wissen
darum
ist
euch
Menschen
verlorengegangen,
was
die
Abwehr
von
sei
-
ten
derer
beweiset,
die
sich
zusammengeschlossen
haben
zu
kirchlichen
Gemeinschaften
oder
Organisationen,
die
sich
auf
das
"Buch
der
Bücher"
stützen
und
doch
dessen
Inhalt
nicht
recht
verstehen
....
und
sie
müssen
erst
von
Meinem
Geist
be
-
lehrt
werden,
bevor
ihnen
jenes
Verständnis
gegeben
werden
kann.
Dann
erst
werden
sie
auch
glauben
können,
daß
Ich
euch
Menschen
"den
Tröster
sende,
den
Geist,
der
euch einführen wird in alle Wahrheit ...."
Amen
Auslegung der Worte Christi .... Zuleitung des reinen Evangeliums ....
Die
Worte
Christi,
die
Er
auf
Erden
gesprochen
hat,
lassen
vielerlei
Deutungen
zu
und
müssen
trotz
verschiedener
Auslegung
als
ewige
Wahrheit
anerkannt
werden.
Darum
müssen
die
Auslegungen
aber
auch
dem
geistigen
Sinn
entsprechen,
den
Jesus
in
Seine
Worte
gelegt
hat,
ansonsten
sie
als
irrig
zu
bezeichnen
sind
und
dazu
beitragen,
daß
das
reine
Evangelium
verunstaltet
wird
dem
Sinn
nach.
Und
darum
liegt
eine
gewisse
Verantwortung
darin,
nach
eigenem
Verstandesdenken
die
Schrift
deuten
zu
wollen,
wenn
der
Geist
Gottes
nicht
wirken
kann
und
den
Verstand
des
Menschen
erhellt.
Das
Wirken
des
göttlichen
Geistes
aber
ist
die
Folge
eines
Lebens
nach
dem
Willen
Gottes
....
Und
so
muß
sich
der
Mensch,
der
die
Schrift
auszulegen
sich
berufen
dünkt,
vor
sei
-
nem Gewissen fragen, wieweit er den Willen Gottes erfüllt ....
Die
Deutung
des
Evangeliums,
der
Worte
Christi,
muß
der
Geist
Gottes
Selbst
vorneh
-
men,
dann
entsprechen
sie
auch
der
Wahrheit,
denn
das
Wort
Gottes,
die
Lehre
Jesu
Christi,
ist
eine
Lehre
des
Geistes,
sie
ist
eine
Lehre,
die
nur
das
geistige
Reich
betrifft
und
die
geistige
Entwicklung
des
Menschen
fördern
soll.
Folglich
kann
nicht
Weltverstand
allein
Gottes
Wort
in
seinem
tiefen
geistigen
Sinn
erfassen,
sondern
es
muß
der
Geist
im
Menschen
rege
sein,
der
nun
alle
Gedanken
geistig
richtet
und
den
Menschen zum wahren Verständnis der Worte Jesu führt ....
Wird
das
Wort
nur
rein
buchstabenmäßig
gedeutet,
dann
lassen
sich
oft
Widersprüche
feststellen,
die
aber
bei
geistiger
Deutung
sofort
schwinden.
Bei
falscher
Auslegung
aber
gefährden
sie
die
Lehre
Christi,
d.h.,
sie
geben
wohl
oft
Anlaß
zum
Ablehnen,
weil
wieder
nur
der
Verstand
urteilet
und
durch
Widersprüche
ein
Abwehrwille
er
-
zeugt
wird.
Und
so
ist
es
zu
erklären,
daß
die
Lehre
Christi
vielfach
abgelehnt
wird,
weil
die
Lehrenden
selbst
nicht
vom
Geist
in
sich
belehrt
werden
konnten,
weil
sie
selbst
eine
falsche
Auslegung
annahmen
und
weitergaben,
die
über
kurz
oder
lang
zur
Ablehnung
führen
mußte,
weil
nur
die
Wahrheit
Licht
gibt,
Irrtum
aber
stets
die
Dunkelheit vergrößert, unter der die Menschen leiden.
Und
wieder
ist
dadurch
das
ganze
Christentum
in
Gefahr,
das
Erkennen
und
Anerkennen
Christi
als
Erlöser
der
Welt
wird
im
gleichen
Maße
geschwächt,
wie
die
Wahrheit
geschwächt
wird,
weil
nur
durch
die
Wahrheit
dem
Menschen
Licht
wird
und
weil
nur
durch
die
Wahrheit
sich
der
Bekennermut
stärkt
für
den
Heiland
und
Erlöser,
Dessen
Liebe-
und
Barmherzigkeitswerk
so
ungeheuer
bedeutungsvoll
ist,
daß
die
Menschen
bei
rechter
Darstellung
und
Erklärung
sich
auch
voll
und
ganz
zu
Ihm
be
-
kennen würden.
Die
Menschen
wandeln
in
der
Finsternis
durch
ihren
sündhaften
Zustand
und
werden
nicht
aus
der
Finsternis
herausgeleitet.
Sie
finden
selbst
nicht
den
Weg,
weil
alles
dun
-
kel
ist,
das
rechte
Licht
aber
nur
von
Gott
Selbst
gebracht
werden
kann
durch
Seinen
Geist.
Wo
Sein
Geist
wirket,
dort
ist
Licht,
und
dort
ist
auch
ein
tiefer
Glaube
an
Jesus
Christus
und
Sein
Erlösungswerk.
Wo
aber
ohne
Geistwirken
eine
Lehrtätigkeit
ausge
-
führt
wird,
dort
wird
nur
Irrtum
den
Menschen
unterbreitet
und
die
Dunkelheit
kann
nicht von ihnen weichen ....
Und
so
wird
euch
Menschen
nun
verständlich
sein,
warum
Gott
das
Evangelium
in
reinster
Form
wieder
zur
Erde
leitet
....
Es
sind
Seine
Worte,
die
sich
niemals
verändern,
die
immer
und
ewig
bestehenbleiben,
aber
durch
Menschenweisheit
nicht
sinngemäß
erläutert wurden ....
Nun
gibt
Gott
Selbst
die
Erläuterung
zu
Seinem
Wort;
in
faßlicher
und
liebevollster
Weise
sucht
Er,
die
Menschen
einzuführen
in
die
Wahrheit.
Er
spricht
die
gleichen
Worte
wieder
zu
den
Menschen,
und
Er
erhellet
den
Geist
derer,
die
Ihn
anhören
....
Er
will,
daß
Licht
werde,
weil
tiefe
Nacht
über
die
Erde
gebreitet
ist;
Er
will,
daß
ihr
Menschen
erkennet,
was
euch
fehlt;
Er
will,
daß
ihr
in
der
Wahrheit
unterrichtet
werdet
und
nun
auch
Jesus
Christus,
den
Sohn
Gottes
und
Erlöser
der
Welt,
erkennet
und
an
-
erkennet,
weil
ihr
nur
durch
Ihn
selig
werden
könnet,
weil
Sein
Evangelium
von
euch
angenommen werden muß so, wie Er Selbst es euch verkündet hat ....
Amen
BD 5552
------ 11.12.1952
BD 7673
------ 30.6.u.1.7.1960
9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen
und niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
BD
8566:
„Glaubet
Mir,
daß
Ich
euch
überaus
gern
unterweise,
wenn
Ich
euer
Verlangen
nach
einem
wahr
-
heitsgemäßen
Wissen
erkenne,
denn
von
Mir
geht
nur
Licht
aus,
und
die
-
ses
Licht
durchstrahlet
die
Finsternis
....
Ihr
aber
seid
noch
in
einem
lichtlo
-
sen
Gebiet,
wo
euch
das
Licht
zuge
-
führt
werden
muß
so
lange,
bis
ihr
so
erfüllt
seid
davon,
daß
ihr
selbst
es
auch wieder ausstrahlen könnet ....
Ihr
seid
aber
aufnahmebereit
für
den
Lichtstrahl
aus
Mir,
sowie
ihr
Aufklärung
wünschet
über
euch
noch
lichtlose
Gebiete
....
Und
dann
kann
Ich
euch
auch
anstrahlen,
Ich
kann
euch
wieder
langsam
in
den
Zustand
der
Erkenntnis
versetzen
und
euch
in
ein
Wissen
einführen,
das
euch
beseligt.
Und
es
soll
in
euch
Licht
werden,
ihr
sollet
wissen,
woher
ihr
gekommen
seid
und
was
euer
letztes
Ziel
ist
....
Dieses
Wissen
kann
euch
nur
Ich
Selbst
geben,
Der
Ich euch erschuf Mir zur Freude .....“
„Der
Geist,
Der
euch
einführt
in
alle
Wahrheit,
bin
Ich
Selbst,
der
höchste
und
vollkommenste
Geist
in
der
Unendlichkeit,
euer
Gott
und
Schöpfer,
der
Herr
des
Himmels
und
der
Erde,
Der
da
ist
von
Ewigkeit
zu
Ewigkeit
....
Dieses
sollet
ihr
glauben,
und
wenn
ihr
euch
zu
klein
und
win
-
zig
fühlet,
als
daß
das
höchste
und
vollkommenste
Wesen
euch
anspre
-
chen
könne,
dann
wisset,
daß
Ich
als
Vater
zu
Meinen
Kindern
spreche,
denn
ihr
seid
aus
Mir
einst
hervorge
-
gangen,
ihr
seid
aufs
engste
mit
Mir
verbunden,
weil
ihr
Kraft
seid
aus
Mir,
die
nimmermehr
vergehen
kann
....“
All Right Reserved | Datenschutzerklärung | © 2019 |