Die Selbstoffenbarung Jesu Christi durch Bertha Dudde ist die Quelle.
Menschen ohne Wissen aus dem Unergründlichen
Beobachtung
gottesoffenbarung.de
Lukas 22,19
Einführung Die sich von Gott Selbst belehren lassen…
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
„Und diesen Entwicklungsgang legte Er in aller Stille und Zurückgezogen- heit zurück als einfacher Zimmer- mannssohn .... Der Seine Heimat nicht verließ, Der nur zwecks inneren Ausreifens oft die Einsamkeit auf - suchte, indem Er Sich zurückzog in abgelegene Gebiete, indem Er Berge bestieg und Sich oft tagelang in der Einsamkeit aufhielt, nur mit Seinem Gott und Vater verbunden und aus - harrend im Gebet um Kraft und Stärkung für das, was vor Ihm lag und was Ihm oft bis in alle Einzelheiten vor Augen stand und Ihn in furcht - bare Angstzustände versetzte, in denen Er dann bei Mir Hilfe suchte .... Und Ich war mit Meinem Sohn, Ich stärkte Ihn, und Ich schenkte Ihm immer hellere Erkenntnis, so daß Er stets von neuem Sich erbot, das Werk zu Ende zu führen, das der Menschheit Erlösung bringen sollte von Sünden und Tod .... Völlig irrig aber ist die Ansicht, daß der Mensch Jesus Sich ein tieferes Wissen angeeig - net habe durch Umgang mit Weisen und Lehrern in fremden Ländern .... Wer wohl hätte Jesus besser belehren können als Ich Selbst .... Ich Selbst aber war in dem Menschen Jesus als Auswirkung Seiner übergroßen Liebe .... Es ist ein völlig absurder Gedanke, daß Jesus Belehrungen von seiten eines Mitmenschen benötigt hätte .... um dann Seine Lehrtätigkeit auf Erden in Seinem Heimatgebiet aus - führen zu können .... Wenn ihr Menschen nun den Beweis habet, daß Ich Selbst die Wahrheit zur Erde leite, wenn nur bestimmte Voraussetz- ungen vorhanden sind .... um wieviel eher also war Jesus fähig, von Mir di - rekt belehrt zu werden, Der doch euch Menschen alle übertraf an Liebe und völliger Hingabe an Mich .... Nur wer von der Auswirkung eines Liebelebens noch keine Ahnung hat, der kann solche Behauptungen auf - stellen, daß Jesus in anderen Ländern Sich die Kenntnisse erworben habe, um lehrend aufzutreten, daß Er an - dere Menschen aufsuchen mußte, um deren Lehren zu studieren ....“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
„Ihr müsset alle von Gott gelehret sein ....“ Was zur Zeit Meines Erdenwandels geschah, das geschieht auch heut insofern, als daß Ich euch wieder belehre, wie Ich einst Meine Jünger belehrt habe .... Ihr werdet also von "Gott Selbst" gelehret .... Und so müsset ihr auch in der Wahrheit unterwiesen wer - den, weil Gott die Ewige Wahrheit ist .... Die Menschen erkannten Mich nicht, als Ich unter ihnen weilte und ihnen Meine Liebelehre brachte, als Ich sie einführte in ein Wissen, das eben nur Ich Selbst ihnen bringen konnte .... Aber die in der Liebe stan - den, glaubten auch, was Ich ihnen vermittelte; sie erkannten bald, daß es nicht Menschenworte, sondern Gottesworte waren, und darum nahmen sie auch Meine Lehren an .... Und so auch werden heut die Menschen von Mir angesprochen, und die in der Liebe leben, erkennen die Stimme des Vaters, die Stimme ihres Gottes und Schöpfers von Ewigkeit, und sie nehmen auch Meine Lehren an .... Und wieder sind es Meine göttli - chen Liebegebote, die Ich euch Menschen als vordringlich hinstelle, weil ihr erst dann Mich recht erkennet, wenn ihr durch die Liebe den Geist in euch erweckt habt. Denn der Geist in euch ist Mein Anteil, er ist es, der auch lehret, so daß auch ihr sagen kön - net: Ihr seid von Gott gelehret .... Ich weile nicht mehr körperlich auf Erden wie damals, aber dennoch bin Ich bei euch, wie Ich es verheißen habe: "Bis an der Welt Ende ...." Und wenn Ich zu euch spreche durch den Geist, so beweise Ich euch dadurch Meine Gegenwart, und ihr könnet .... genau so wie damals Meine Jünger .... erkennen, daß euer Gott und Schöpfer, euer Vater zu euch spricht. Aber ihr müsset in der Liebe leben, weil ohne Liebe niemals der Geist in euch zum Leben erwachen kann, weil ohne Liebe er sich nicht äußern kann und ihr nichts von der "Gegenwart Gottes" spüret. Sowie Ich euch aber ansprechen kann, werde Ich auch immer die Liebe als Wichtigstes hinstellen, Ich werde immer wieder Meine Liebegebote herausstellen, Ich werde die Menschen zur Liebe ermahnen und ihnen das größte Liebewerk vor Augen halten: Meinen Opfertod am Kreuz, den nur die Liebe vollbringen konnte und mit dem Ich Meinen Erdenwandel als Mensch krönte, auf daß ihr erlöst wurdet von Sünde und Tod. Und so wird auch heut Mein Wort immer wieder das Erlösungswerk Jesu Christi zum Inhalt haben, denn ihr Menschen müsset wissen, daß Meine Liebe für euch die Sündenschuld getilgt hat und daß ihr nur selig werden könnet, wenn ihr dieses Mein Erlösungswerk anerkennet, wenn ihr Mich Selbst in Jesus Christus anerkennet und um die Vergebung eurer Sündenschuld bittet. Und darum müsset ihr Menschen auch wissen um den Anlaß zu diesem Erlösungswerk, um eure einstige große Schuld und um Meine übergroße Liebe .... Und dieses Wissen geht euch zu durch Mein Wort, und ihr werdet gelehret von Mir Selbst, wie Ich einst Meine Jünger gelehrt habe, die das Erlösungswerk erleben und dann davon zeugen sollten .... Und auch ihr, die ihr Mein Wort höret, ihr sollet künden denen, die ohne Wissen sind oder ohne Glauben an Jesus Christus, den göttlichen Erlöser .... Denn alle Menschen sollen es erfahren, warum Ich über die Erde gegangen bin; alle Menschen sollen erfahren, daß sie Jesus Christus nicht ablehnen dürfen, weil sie dann auch Mich Selbst ablehnen und ewig nicht mehr zum Leben gelangen können .... Sie müssen einmal zu Mir finden, denn dafür bin Ich gestorben am Kreuz, daß ihre Schuld ihnen vergeben ist .... Und sie müssen selbst wollen und selbst den Weg neh - men zum Kreuz, zu Mir in Jesus Christus .... Sie müssen in der Liebe leben, auf daß sie glauben lernen und sich dann auch erfassen lassen von der Ewigen Liebe .... Und nie - mals werde Ich die Menschen sich selbst überlassen, denn Ich habe euch die Verheißung gegeben, bei euch zu bleiben bis an der Welt Ende .... Und also werde Ich auch euch ansprechen und euch belehren, wie Ich Meine Jünger belehrte, als Ich über die Erde ging .... Amen Das Leben Jesu vor Seinen Lehrjahren .... Ich werde euch immer in aller Wahrheit belehren, sowie ihr diese nur begehret .... Und Ich werde euch auch Antwort geben auf Fragen, die euch bewegen, weil ihr die Antwort auch nur um der Wahrheit willen begehret .... d.h. ihr Klarheit besitzen möch - tet, wo sich verschiedene Ansichten behaupten wollen .... Wenn Ich euch den Auftrag gebe, Wahrheit zu verbreiten, sollet ihr auch stets Aufklärung erhalten, was es auch sei: Der Erdenweg des Menschen Jesus kann nicht mehr nachgewiesen werden, es kann nur auf geistigem Wege euch Menschen Bericht gegeben werden, wie und wo Jesus die Jahre verbrachte, die Seiner eigentlichen Lehrtätigkeit vorangingen .... Doch das eine ist gewiß, daß Er das einfachste Leben geführt hat inmitten Seiner Familie und daß Er stets in äußerster Zurückhaltung verblieb auch im Kreise der Menschen, die in Seinem Elternhaus verkehrten. Er hielt Sich fern von allen Lustbarkeiten, wie auch größeren Zusammenkünften, Er blieb stets für Sich und reifte innerlich aus durch Seine unge - wöhnliche hilfsbereite Einstellung Seinen in Not befindlichen Mitmenschen gegenüber .... Denn Sein Herz war voller Liebe, und diese Liebe bewirkte, daß Er zunahm an Weisheit, daß Sich Ihm ein Wissen erschloß, daß Er alles hell erkannte .... wenngleich anfangs diese innere Helligkeit blitzartig in Ihm aufleuchtete, um dann wieder zeit - weise zurückzutreten, und Er wieder wie jeder andere Mensch sprach und dachte, doch Er war allen Seinen Altersgenossen weit voraus an Wissen. Doch Er weigerte Sich, von Menschen Belehrungen anzunehmen .... Das eine dürfet ihr Menschen glauben, daß die Liebe der beste Lehrmeister ist und daß .... wer die Liebe in sich zur rechten Entfaltung bringt .... von innen heraus zu Kenntnissen gelangt, die ihm von seiten eines Mitmenschen niemals so lückenlos geboten werden können .... Ihr müsset nun wissen, daß die Seele Jesu aus dem Lichtreich kam, daß sie wohl das Licht hingab für die Zeit ihres Erdenwandels, niemals aber die Liebe, die sie erfüllte, weil sie als reinstes Lichtwesen durchstrahlt wurde von Meiner ewigen Vaterliebe .... Als Mensch konnte das Liebelicht nicht in aller Fülle wirken, weil die Mitmenschen es nicht hätten ertragen können, doch in dem Menschen Jesus strahlte es fort, und es er - schloß Ihm alles Wissen, weshalb Er auch sehr bald die große Not der Menschheit und Seine Mission erkannte und bewußt Sich für diese vorbereitete .... Ihr wisset nun aber auch, daß Er als Knabe schon im Tempel lehrte .... daß Er den Schriftgelehrten Antworten gab, die diese stutzen ließen .... Also beweiset euch dies, daß Er schon als Knabe über ein Wissen verfügte, das Ihm nicht von Menschen gelehrt wurde, sondern die helle Flamme in Ihm zur Begründung hatte .... Seine Liebe wurde immer stärker, und also nahm er auch zu an Weisheit .... und wurde schon in Seiner Jugend angefeindet von den Lehrern und Schriftgelehrten, weil Er Sich nicht von Ihnen belehren ließ, sondern Sich fernhielt von jeder Schule .... Über die Zeit zwischen Seiner Belehrung im Tempel und dem Beginn Seiner eigentli - chen Lehrtätigkeit sind der Nachwelt keine Aufzeichnungen verblieben, und daher werden die verschiedensten Vermutungen und Angaben vertreten, wie sie sich der Menschen Verstand zurechtlegte .... Und es bestehen deshalb keine Aufzeichnungen, weil sich das Leben Jesu in aller Stille im Elternhaus vollzog, weil Ihm in dieser Zeit jede göttliche Fähigkeit verlorengegangen schien, Er aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit trat und ein ganz zurückgezogenes Leben führte und als Sohn eines Zimmermannes auch Seinen Beruf als solcher ausführte .... Es trat nichts Ungewöhnliches an Ihn heran, denn es waren dies die Jahre, wo Jesus als "Mensch" ausreifen mußte, weil Er den Menschen den Erdengang vorleben wollte, der zum Ausreifen, zur Vollendung führt .... In dieser Zeit war alles still um Ihn, Er besaß keine ungewöhnliche Fähigkeit, Er machte eher den Eindruck eines geistig zurück-ge - bliebenen Menschen, weil Er Sich von allen Menschen zurückzog und immer nur kurz in Seinen Antworten war und auch das übliche weltliche Wissen Ihm fremd schien .... Und Er vermied vor allem den Umgang mit denen, die dem Tempel angehörten und deren Aufgabe es sein sollte, die Menschen geistig zu führen .... Und so war auch bald kein Mensch in Seiner Umgebung .... auch Seine nahen Verwandten nicht .... die noch von einer göttlichen Sendung des einst so ungewöhnlichen Kindes überzeugt waren .... Es ist diese Zeit des Erdenwandels für Jesus ganz besonders leidvoll gewesen, denn was nach außen nicht mehr erkenntlich war, das lag doch tief im Inneren verborgen, nur mußte Jesus Selbst damit fertig werden, Er mußte als Mensch Sich mit allem auseinan - dersetzen, Er mußte als Mensch alle inneren Triebe und Leidenschaften, die den Körper ebenso bedrängten wie bei allen anderen Menschen bekämpfen .... Er mußte leiden und kämpfen und durch Dienen in Liebe ausreifen .... Denn Er erkannte kraft Seiner Liebe, die Weisheit ausstrahlt, bald alle Zusammenhänge, und Er wußte, daß Er Selbst erst einen Reifegrad erlangen mußte, der Ihn dann zum Ausführen Seiner Mission befähigte .... Und diesen Entwicklungsgang legte Er in aller Stille und Zurückgezogenheit zurück als einfacher Zimmermannssohn .... Der Seine Heimat nicht verließ, Der nur zwecks inne - ren Ausreifens oft die Einsamkeit aufsuchte, indem Er Sich zurückzog in abgelegene Gebiete, indem Er Berge bestieg und Sich oft tagelang in der Einsamkeit aufhielt, nur mit Seinem Gott und Vater verbunden und ausharrend im Gebet um Kraft und Stärkung für das, was vor Ihm lag und was Ihm oft bis in alle Einzelheiten vor Augen stand und Ihn in furchtbare Angstzustände versetzte, in denen Er dann bei Mir Hilfe suchte .... Und Ich war mit Meinem Sohn, Ich stärkte Ihn, und Ich schenkte Ihm immer hellere Erkenntnis, so daß Er stets von neuem Sich erbot, das Werk zu Ende zu führen, das der Menschheit Erlösung bringen sollte von Sünden und Tod .... Völlig irrig aber ist die Ansicht, daß der Mensch Jesus Sich ein tieferes Wissen angeeignet habe durch Umgang mit Weisen und Lehrern in fremden Ländern .... Wer wohl hätte Jesus besser belehren können als Ich Selbst .... Ich Selbst aber war in dem Menschen Jesus als Auswirkung Seiner übergroßen Liebe .... Es ist ein völlig absurder Gedanke, daß Jesus Belehrungen von seiten eines Mitmenschen benötigt hätte .... um dann Seine Lehrtätigkeit auf Erden in Seinem Heimatgebiet ausführen zu können .... Wenn ihr Menschen nun den Beweis habet, daß Ich Selbst die Wahrheit zur Erde leite, wenn nur bestimmte Voraussetzungen vorhan - den sind .... um wieviel eher also war Jesus fähig, von Mir direkt belehrt zu werden, Der doch euch Menschen alle übertraf an Liebe und völliger Hingabe an Mich .... Nur wer von der Auswirkung eines Liebelebens noch keine Ahnung hat, der kann solche Behauptungen aufstellen, daß Jesus in anderen Ländern Sich die Kenntnisse erworben habe, um lehrend aufzutreten, daß Er andere Menschen aufsuchen mußte, um deren Lehren zu studieren .... Was Ich an einem einfachen Erdenkind offensichtlich geschehen lasse: daß Ich ihm die reine Wahrheit von oben zuführe durch den Geist, das müsset ihr Menschen wahrlich auch dem Menschen Jesus zuerkennen, Der zur Erde niederstieg, um Mich Selbst durch Sich zu euch sprechen zu lassen, Der also wahrlich keine Lehrer benötigte, son - dern die tiefste Weisheit von Mir direkt entgegennahm und durch diese Belehrungen als Mensch tauglich wurde, zu lehren und den Mitmenschen reine Wahrheit zu vermit - teln .... Und ihr könnet nun auch diese Meine Worte als reinste Wahrheit in Empfang nehmen, will Ich doch, daß ihr nicht irret und daß euch Aufschluß gegeben werde, wo ihr selbst noch unwissend seid. Es geht vor allem darum, daß ihr Menschen ein klares Bild gewinnet, wer Jesus urei - gentlich war und warum Er in den kleinsten und ärmlichsten Verhältnissen zur Welt kam und darin aufgewachsen ist .... Denn obwohl Er Mensch war wie jeder andere Mensch, so hat Er doch den Menschen bewiesen, daß ein jeder in sich die höchsten geistigen Fähigkeiten entwickeln kann und daß Er Selbst aus Sich heraus ein Wissen besaß, das Er nun den Menschen vermittelte .... daß aber Er Selbst niemals nötig hatte, Sich von anderen belehren zu lassen oder Kenntnis zu nehmen von Lehren, da Ihm doch alles bekannt war, ansonsten Er nicht die höchste Vollendung erreicht hätte auf Erden, die zur gänzlichen Vereinigung führte mit Mir, daß Er eins wurde mit Mir .... in Dem Ich Selbst Mensch geworden bin, um euch zu erlösen .... Amen
„Ihr müsset alle von Gott gelehret sein ….“ Der Autor des Dudde-Werkes wirbt dafür, dass sich jeder Mensch ohne Unterlaß an Ihn Selbst wende, um stets tiefer in alle Wahrheit eingeführt werden zu können. Es gibt keinen Ersatz für die Erweckung des Geistes im Leben jedes Menschen, wenn wahrheitsgemäße Erkenntnisse die Grundlage aller Katechesen sein soll. Theologische Vorstellungen, - entstanden aus reiner gottfreier Verstandesaktivierung - , zeitigen verhee- rende Folgen, die heute an fortschreitendem Glaubensverlust und Gottwiderstand zu beobachten sind.
BD 8486 ---- 3.5.1963
BD 7771 ---- 13.12.1960
Heute meinen viele Menschen ohne Gott denken und forschen zu können! Wie hunderttausendfach der Begriff „Seele“ mit unterschiedlichsten Vorstellungen aufgela- den wurde im Laufe der Menschheitsgeschichte, kann z.B. auf der deutschen Seite von Wikipedia nachrecherchiert werden, …eine bemerkenswert umfassende Gesamtabbildung des Begriffs Seele. Link zu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Seele Aber wo finden wir dort tatsächlich eine wahrheitsgemäße Darstellung? Wir wissen, nur die Wahrheit macht frei! NT: Johannes 8, 31-32 Heute darf sich jeder im privaten Bereich unter dem Begriff Seele gerne etwas eigenes vor- stellen, der Beliebigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Glaube bedingt Verständnis. Ohne etwas zu verstehen, kann der Mensch nicht glauben. Glaube ohne Verständnis ist purer Aberglauben. Der rechte Glaube entsteht über ein eigenes nachvollziehbares Verstehen.
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Beobachtung: Die Wahrheit hat sich nicht rein erhalten. Jesus Christus führt uns heute wieder selbst in die Wahrheit ein angesichts zunehmender geistiger Verwahrlosigkeiten, Gleichgültigkeiten und Glaubensbeliebigkeiten.