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gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Die Offenbarungen Gottes enden nie!
Kapitel 12
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen
Menschen diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu
wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle
seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle
Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden
Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global -
unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglücken-
den Glauben zu wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Beobachtung
Menschen im Gottwiderstand
„Das
Verlangen
nach
der
Wahrheit
aber
mangelt
zumeist
....
selbst
wenn
die
Liebe
eines
Menschen
Herz
erfüllt
....
und
das
darum,
weil
der
Mensch
glaubt,
die
Wahrheit
zu
besitzen,
und
er
darum
nicht
belehrt
werden
kann,
weil
er
nicht
fragt,
sondern
sich
wis
-
send wähnt ....
Darum
ist
es
gut,
wenn
der
Mensch
zu
zweifeln
beginnt,
weil
er
dann
selbst
in
sich
Fragen
stellt,
die
Ich
ihm
gern
gedanklich
beantworte,
weil
Ich
Mich
offenbare
dem,
der
Mich
liebt
und
Meine
Gebote
hält.
Und
auch
diese
Zweifel
lege
Ich
dem
Menschen
oft
Selbst
in
das
Herz,
denn
Ich
will
nur
eines,
daß
der
Mensch
sich
in
der
Wahrheit
bewegt,
und
Ich
Selbst
will
jedem
dazu
verhelfen,
der
eines
guten
Willens ist ....“
„Ihr
Menschen
solltet
euch
alle
mehr
in
den
geistigen
Sinn
der
Worte
ver
-
tiefen,
die
Ich
Selbst
gesprochen
habe,
als
Ich
auf
Erden
wandelte.
Und
wenn
ihr
sie
nicht
recht
versteht
oder
nur
einen
irdischen
Sinn
zu
erkennen
ver
-
möget,
dann
stellet
selbst
die
innige
Bindung
her
mit
Mir
durch
ein
Gebet
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
und
bit
-
tet
Mich
um
rechtes
Verständnis,
und
wahrlich,
es
wird
euch
gegeben
wer
-
den,
weil
es
Mein
Wille
ist,
daß
ihr
euch in rechtem Denken bewegt.“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
„Ich
wollte
Mich
euch
offenbaren
....
euch
die
reine
Wahrheit
zuleiten
über
alles,
was
in
Mir
seinen
Ursprung
hat.
Doch
wenige
Menschen
nur
haben
den
Sinn
dieser
Worte
verstanden,
denn
wenige
Menschen
nur
messen
solchen
göttlichen
Offenbarungen
einen
Wert
bei,
zumeist
aber
wird
alles
abgelehnt,
was
im
Grunde
nur
die
innige
Bindung
mit
Mir
beweiset.
Ich
verlangte
von
euch
nichts
anderes,
als
die
Erfüllung
Meines
Liebegebotes,
denn
sowie
ihr
ein
Leben
in
rechter
Liebe
führet,
verbindet
ihr
euch
auch
mit
Mir
Selbst,
Der
Ich
die
Liebe
bin,
und
"wer
in
der
Liebe
bleibt,
der
bleibt in Mir und Ich in ihm ...."
„Doch
es
ist
Mein
Wort
nun
einmal
gesprochen
worden,
und
es
behält
auch
seine
Gültigkeit.
Ich
habe
euch
verheißen,
Mich
Selbst
euch
zu
offen
-
baren,
und
also
könnet
ihr
Mich
Selbst
nicht
Lügen
strafen,
ihr
müsset
an
göttliche
Offenbarungen
glauben,
doch
nur
ernstlich
prüfen,
was
als
göttliche
Offenbarungen
anzuerken
-
nen
ist,
aber
ihr
dürfet
nicht
jegliches
Geistesgut,
das
auf
ungewöhnliche
Weise
zur
Erde
gelangt
ist,
zurückwei
-
sen
als
Wirken
von
Gegenkräften
....
wo
Ich
Selbst
doch
jene
Verheißung
ausgesprochen habe.“
„Doch
gerade
ihr,
die
ihr
glaubet,
be
-
rechtigt
und
berufen
zu
sein,
Mein
Wort
zu
verkünden,
ihr
lasset
selbst
zuwenig
Verständnis
aufkommen
für
Mein
Wort,
denn
ihr
überleget
euch
nicht
den
Sinn,
sondern
gehet
einfach
darüber
hinweg,
was
ihr
selbst
nicht
verstandesmäßig
zu
erklären
ver-
mögt.“
„Solange
ihr
aber
in
Überheblichkeit
glaubet,
euch
selbst
das
Wissen
errin
-
gen
zu
müssen,
und
nicht
nehmen
wollet,
was
euch
gegeben
wird,
erken
-
net
ihr
auch
das
Wahre
nicht
an,
weil
es euch zu einfach erscheint."
„Einem
liebenden
Menschen
kann
Gott
Sich
leicht
offenbaren,
denn
er
nimmt
mit
seinem
Herzen
die
Offenbarungen
entgegen,
und
dieses
erkennet
die
Stimme
des
Vaters.
Der
Verstand
eines
liebelosen
Menschen
dagegen
ist
nicht
fähig,
Sendungen
aus
dem
geistigen
Reich
zu
erkennen,
und
also
lehnet
er
sie
ab.
Doch
nim
-
mermehr
wird
er
auf
einem
anderen
Wege
zum
Ziel,
zur
Wahrheit,
gelan
-
gen,
denn
Gott
Selbst
stellt
die
Bedingungen,
unter
denen
Er
die
Wahrheit
austeilet,
und
daher
wird
immer
leer
ausgehen,
der
diese
Bedingungen nicht erfüllt ...."
Johannes 14, 15-26 ....
"Wer
Meine
Gebote
hält,
der
ist's,
der
Mich
liebet
....
zu
ihm
will
Ich
kommen
und
Mich
ihm
offenbaren
...."
Diese
Meine
Verheißung
weiset
mit
aller
Deutlichkeit
darauf
hin,
daß
Ich
Selbst
Mich
denen
kundgebe,
die
den
an
sie
gestellten
Anforderungen
nachkommen,
weil
sie
Mich
lieben
....
Und
mit
dieser
Meiner
Verheißung
gab
Ich
euch
Menschen
schon
zur
Zeit
Meines
Erdenwandels
den
Hinweis
auf
das
Wirken
Meines
Geistes
in
euch,
denn
eben
dieser
Geist
wollte
sich
äußern
euch
gegenüber
und
euch
helle
Aufklärung
schenken
über
Mich
Selbst,
über
Mein
Wesen
und
Wirken ....
Ich
wollte
Mich
euch
offenbaren
....
euch
die
reine
Wahrheit
zuleiten
über
alles,
was
in
Mir
seinen
Ursprung
hat.
Doch
wenige
Menschen
nur
haben
den
Sinn
die
-
ser
Worte
verstanden,
denn
wenige
Menschen
nur
messen
solchen
göttlichen
Offenbarungen
einen
Wert
bei,
zumeist
aber
wird
alles
abgelehnt,
was
im
Grunde
nur
die
innige
Bindung
mit
Mir
beweiset.
Ich
verlangte
von
euch
nichts
anderes,
als
die
Erfüllung
Meines
Liebegebotes,
denn
sowie
ihr
ein
Leben
in
rechter
Liebe
führet,
verbindet
ihr
euch
auch
mit
Mir
Selbst,
Der
Ich
die
Liebe
bin,
und
"wer
in
der
Liebe
bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ...."
Immer
verständlicher
muß
euch
nun
auch
werden,
daß
Ich
....
so
Ich
bei
euch
oder
in
euch
bin
....
Mich
auch
äußern
werde,
und
jegliche
Äußerung
Meinerseits
ist
eine
Offenbarung.
Und
diese
muß
euch
reinste
Wahrheit
verbürgen,
weil
von
Mir
nichts
an
-
deres
als
nur
die
Wahrheit
ausgehen
kann.
Folglich
also
könnet
ihr
ohne
jegliche
Bedenken
alles
annehmen,
was
euch
in
Form
solcher
Offenbarungen
dargeboten
wird,
denn
es
geht
von
Mir
aus,
und
in
Mir
kann
nur
die
reinste
Wahrheit
ihren
Ursprung
haben.
Ihr
Menschen
solltet
euch
alle
mehr
in
den
geistigen
Sinn
der
Worte
vertiefen,
die
Ich
Selbst
gesprochen
habe,
als
Ich
auf
Erden
wandelte.
Und
wenn
ihr
sie
nicht
recht
ver
-
steht
oder
nur
einen
irdischen
Sinn
zu
erkennen
vermöget,
dann
stellet
selbst
die
innige
Bindung
her
mit
Mir
durch
ein
Gebet
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
und
bittet
Mich
um
rechtes
Verständnis,
und
wahrlich,
es
wird
euch
gegeben
werden,
weil
es
Mein
Wille
ist,
daß ihr euch in rechtem Denken bewegt.
Doch
gerade
ihr,
die
ihr
glaubet,
berechtigt
und
berufen
zu
sein,
Mein
Wort
zu
verkün
-
den,
ihr
lasset
selbst
zuwenig
Verständnis
aufkommen
für
Mein
Wort,
denn
ihr
überle
-
get
euch
nicht
den
Sinn,
sondern
gehet
einfach
darüber
hinweg,
was
ihr
selbst
nicht
verstandesmäßig zu erklären vermögt.
Doch
es
ist
Mein
Wort
nun
einmal
gesprochen
worden,
und
es
behält
auch
seine
Gültigkeit.
Ich
habe
euch
verheißen,
Mich
Selbst
euch
zu
offenbaren,
und
also
könnet
ihr
Mich
Selbst
nicht
Lügen
strafen,
ihr
müsset
an
göttliche
Offenbarungen
glauben,
doch
nur
ernstlich
prüfen,
was
als
göttliche
Offenbarungen
anzuerkennen
ist,
aber
ihr
dürfet
nicht
jegliches
Geistesgut,
das
auf
ungewöhnliche
Weise
zur
Erde
gelangt
ist,
zu
-
rückweisen
als
Wirken
von
Gegenkräften
....
wo
Ich
Selbst
doch
jene
Verheißung
ausge
-
sprochen habe.
Und
es
wird
euch
auch
eine
ernste
Prüfung
möglich
sein,
weil
auch
dafür
euch
die
Merkmale
angegeben
sind:
"Prüfet
die
Geister,
ob
sie
von
Gott
sind
....
Ein
Geist,
der
be
-
kennet,
daß
Jesus
Christus
ist
in
das
Fleisch
gekommen,
der
ist
von
Gott
...."
Also
müs
-
sen
göttliche
Offenbarungen
auch
zeugen
von
dem
Erlösungswerk
Jesu
und
Meiner
Menschwerdung
in
Ihm
....
Dann
aber
dürfet
ihr
auch
unbedenklich
glauben,
sowie
ge
-
rade
das
Erlösungswerk
Jesu
Inhalt
jener
Offenbarungen
ist,
die
ein
Mensch
direkt
von
Mir empfangen zu haben angibt ....
Ihr
brauchet
wahrlich
nichts
bedenkenlos
annehmen,
ihr
habt
die
Aufgabe,
alles
Geistesgut
einer
Prüfung
zu
unterziehen,
ansonsten
an
euch
nicht
die
Forderung
ergan
-
gen
wäre:
"Prüfet
die
Geister,
ob
sie
von
Gott
sind
...."
Ein
jeder
Mensch
soll
selbst
Stellung
nehmen
zu
dem,
was
ihm
vermittelt
wird,
er
soll
immer
unter
Anrufung
Meiner
Selbst
jegliche
Prüfung
vornehmen,
auf
daß
er
zu
einem
lebendigen
Glauben
gelange
....
was
jedoch
nicht
möglich
ist,
wenn
er
alles
unwidersprochen
annimmt,
was
man ihm vorsetzt als geistiges Gut.
Denn
auch
Mein
Gegner
ist
am
Wirken,
und
er
sucht
stets
die
reine
Wahrheit
zu
verun
-
reinigen,
und
der
Mensch
selbst
hat
die
Pflicht,
Stellung
zu
nehmen,
um
Wahrheit
von
Irrtum
unterscheiden
zu
können.
Und
er
soll
sich
dann
möglichst
an
göttliche
Offenbarungen
halten,
denn
sowie
er
selbst
die
Wahrheit
begehrt,
werde
Ich
sie
ihm
auch
auf
irgendeine
Weise
zugehen
lassen,
und
er
wird
sie
ohne
inneren
Widerspruch
annehmen,
weil
sie
ihn
als
Licht
und
Kraft
berührt,
weil
alles,
was
von
Mir
seinen
Ausgang nimmt, auch nicht ohne Wirkung bleibt.
Wer
von
Mir
ernsthaft
die
Wahrheit
begehrt,
dessen
Denken
werde
Ich
ganz
gewiß
recht
lenken,
denn
Ich
Selbst
lege
ihm
dann
die
rechten
Gedanken
in
das
Herz,
weil
er
Mich
Selbst
ernstlich
um
die
Wahrheit
angeht
und
auch
dann
er
von
göttlichen
Offenbarungen
sprechen
kann
....
Auch
er
kann
dann
Meine
Verheißungen
für
sich
in
Anspruch
nehmen
....
"Ich
werde
Mich
ihm
offenbaren
...."
Er
wird
in
seinem
Herzen
die
Wahrheit
empfinden,
und
sein
Verstand
wird
sie
gleichfalls
als
recht
erkennen,
es
wird
sein Denken recht gelenkt sein, und jegliche irrige Gedanken wird er ablehnen ....
Nur
muß
er
die
Vorbedingungen
erfüllen:
Er
muß
Meinen
Geboten
der
Liebe
nach
-
kommen,
wovon
Ich
Meine
göttliche
Offenbarung
abhängig
gemacht
habe,
denn
die
Liebe
bin
Ich
Selbst,
und
soll
Ich
Mich
offenbaren,
so
muß
auch
der
Mensch
Mir
durch
die
Liebe
verbunden
sein,
auf
daß
Ich
ihm
nun
gegenwärtig
bin
und
er
sich
im
Bereich
der
Ewigen
Wahrheit
befindet,
der
also
auch
nicht
mehr
falsch
denken
kann
....
Ein
Liebeleben
führen
und
die
reine
Wahrheit
ernstlich
begehren
....
das
ist
die
Garantie
dafür, daß sich der Mensch auch in der Wahrheit bewegt ....
Das
Verlangen
nach
der
Wahrheit
aber
mangelt
zumeist
....
selbst
wenn
die
Liebe
eines
Menschen
Herz
erfüllt
....
und
das
darum,
weil
der
Mensch
glaubt,
die
Wahrheit
zu
be
-
sitzen,
und
er
darum
nicht
belehrt
werden
kann,
weil
er
nicht
fragt,
sondern
sich
wis
-
send wähnt ....
Darum
ist
es
gut,
wenn
der
Mensch
zu
zweifeln
beginnt,
weil
er
dann
selbst
in
sich
Fragen
stellt,
die
Ich
ihm
gern
gedanklich
beantworte,
weil
Ich
Mich
offenbare
dem,
der
Mich
liebt
und
Meine
Gebote
hält.
Und
auch
diese
Zweifel
lege
Ich
dem
Menschen
oft
Selbst
in
das
Herz,
denn
Ich
will
nur
eines,
daß
der
Mensch
sich
in
der
Wahrheit
bewegt,
und Ich Selbst will jedem dazu verhelfen, der eines guten Willens ist ....
Amen
Segen göttlicher Offenbarungen ....
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ....“
Ihr
Menschen
könnet
den
Segen
göttlicher
Offenbarungen
nicht
ermessen,
ansonsten
ihr
nicht
forschen
und
grübeln
würdet,
sondern
euch
nur
daran
zu
halten
brauchtet,
was
euch
von
oben
zugeht
als
Ausstrahlung
göttlicher
Liebe
....
Solange
ihr
aber
in
Überheblichkeit
glaubet,
euch
selbst
das
Wissen
erringen
zu
müssen,
und
nicht
nehmen
wollet,
was
euch
gegeben
wird,
erkennet
ihr
auch
das
Wahre
nicht
an,
weil
es
euch
zu
einfach
erscheint.
Ihr
wisset
nicht
das
Geistesgut
zu
schätzen,
das
seinen
Ausgang
hat
im
geistigen
Reich,
ihr
seid
voreingenommen,
sowie
es
euch
an
die
Kirche
gemahnt,
die
ihr
nicht
gelten
lassen
wollet,
sowie
euch
über
Fragen,
die
das
Evangelium
betreffen,
Aufschluß gegeben wird.
Ihr
nehmet
aber
auch
Anstoß
an
dem
Wissen,
das
über
irdisches
Wissen
hinausragt,
weil
ihr
alles
zu
beweisen
suchet,
was
ihr
als
Wahrheit
annehmen
sollet.
Ihr
forschet
mit
dem
Verstand,
wo
das
Herz
nur
zu
lauschen
brauchte,
weil
ihr
ja
alle
die
Wahrheit
in
euch
habt
und
Besitz
von
ihr
ergreifen
könntet,
so
ihr
nur
glauben
würdet.
Und
zum
Glauben
suchet
ihr
zu
gelangen
wieder
auf
dem
Wege
des
Forschens
und
Grübelns
....
Ihr
wollet
das,
was
ihr
glauben
sollet,
zu
ergründen
suchen;
was
euch
aber
zum
lebendi
-
gen Glauben verhilft, das lasset ihr außer acht.
(27.9.1950)
Ein
wahrhaft
kindliches
Gemüt
bringt
euch
weiter,
als
schärfster
Verstand
euch
zu
bringen
vermag,
und
was
ihr
in
kindlicher
Einfalt
euch
erbittet
vom
Vater,
das
empfanget
ihr
....
Darum
sollet
ihr
als
erstes
darum
bitten,
daß
Er
euch
in
die
Wahrheit
leite.
Dieses
Gebet
kann
nun
wieder
nur
der
Mensch
verrichten,
der
durch
Werke
der
Liebe
sich
innerlich
verbunden
fühlt
mit
der
ewigen
Liebe
Selbst,
Die
auch
die
ewige
Wahrheit
ist.
Und
daraus
geht
hervor,
daß
unbedingt
die
Liebe
geübt
werden
muß,
um
zur Wahrheit zu gelangen.
Der
Eingang
zur
Wahrheit
ist
unwiderruflich
die
Liebe,
weshalb
Jesus
die
Worte
gespro
-
chen
hat:
"Ich
bin
der
Weg,
die
Wahrheit
und
das
Leben
...."
Denn
der
Mensch
Jesus
ver
-
körperte
die
Liebe
und
zeigte
also
den
Menschen
den
einzigen
Weg,
der
zur
Wahrheit
führt
und
daraus
hervorgehend
zum
ewigen
Leben.
Dann
wird
jeder
Gedanke
recht
sein,
jeder
Gedanke
wird
als
lebendiger
Glaube
das
Herz
des
Menschen
erfüllen.
Dann
kann
sich
der
Mensch
nur
in
der
Wahrheit
bewegen,
ohne
verstandesmäßig
Beweise
zu
fordern und zu erbringen.
Dann
ist
allein
das
Herz,
das
Empfinden,
maßgebend,
was
der
Mensch
als
alleinige
Wahrheit
annehmen
kann
und
will.
Und
dieses
Empfinden
des
Herzens
sind
göttliche
Offenbarungen,
die
zwar
nicht
offensichtlich
erkenntlich
sind
als
solche
im
Gegensatz
zu
denen,
die
das
Wirken
des
Geistes
bezeugen
dem,
der
guten
Willens
ist.
Denn
ein
of
-
fensichtlicher
Beweis
dafür
würde
als
Glaubenszwang
betrachtet
werden
müssen,
also
muß
es
dem
Menschen
immer
noch
frei
bleiben,
göttliche
Offenbarungen
abzulehnen,
was
er
stets
tun
wird,
so
er
nicht
ernstlich
nach
der
Wahrheit
trachtet
und
ein
Leben
ohne Liebe führt.
Einem
liebenden
Menschen
kann
Gott
Sich
leicht
offenbaren,
denn
er
nimmt
mit
sei
-
nem
Herzen
die
Offenbarungen
entgegen,
und
dieses
erkennet
die
Stimme
des
Vaters.
Der
Verstand
eines
liebelosen
Menschen
dagegen
ist
nicht
fähig,
Sendungen
aus
dem
geistigen
Reich
zu
erkennen,
und
also
lehnet
er
sie
ab.
Doch
nimmermehr
wird
er
auf
einem
anderen
Wege
zum
Ziel,
zur
Wahrheit,
gelangen,
denn
Gott
Selbst
stellt
die
Bedingungen,
unter
denen
Er
die
Wahrheit
austeilet,
und
daher
wird
immer
leer
ausge
-
hen, der diese Bedingungen nicht erfüllt ....
Amen
gottesoffenbarung.de
Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
Einspruch:
Mit der Bibel sind die Offenbarungen Gottes keinesfalls abgeschlossen!
Leider wurde bisher in so manchen christlichen Gemeinschaften dem Geistwirken Gottes in
Jesus Christus zu wenig Beachtung geschenkt oder dieses Wirken in die eigene private Sphäre
der Gläubigen abgedrängt. Aber gleichzeitig wird ganz fromm in solchen Gemeinschaften um
das Wirken oder Kommen des Heiligen Geistes gebetet, als ob der „Heilige Geist“ eine dritte
Person wäre.
9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
Die Behauptung, dass mit der Bibel die Offenbarungen Gottes abgeschlossen und keine weiteren
mehr folgen würden, widerspricht extrem der Liebe Gottes, deren Ziel das genaue Gegenteil ist.
Die Gottheit will sich mit uns Menschen austauschen, uns helfen und beglücken wo auch nur
immer möglich. Wir Menschen sind es, die den geistigen Austausch verhindern.
Die geistige Not, besonders der heutigen Menschen, will und kann die Liebe Gottes nicht
übergehen.
In der Dudde-Offenbarung mit ihren seelsorgerischen und prophetischen Anteilen wird uns diese
geistige Not immer deutlicher vor Augen geführt.
Die Ursachen hierfür beruhen oft auf vielfältig falschen
Vorstellungen, und eine davon ist eine irrige Interpretation der
Offenbarung des Johannes am Ende der Bibel.
Wer diesen Irrtum teilt, begrenzt sich selbst und will auch das Wirken
des lebendigen Gottes im Leben seiner Mitmenschen beschneiden.
Aber lässt sich die allmächtige Liebe und Weisheit Gottes in ihrem
austeilenden Liebewillen beschränken?
Die Bibel gibt eine Indizienkette nach der anderen, und damit gleich-
zeitig viele Zeugnisse eines Offenbarungswillens Gottes.
Der Glaube an einen verstummten Gott oder an einen Gott, der nur in
einem Buch mit seinen Offenbarungen zu bannen ist, konnte und
kann nicht aufrecht erhalten werden.
Die Vorstellung von einem Gott, der sich selbst beschränkt, der mitleidlos die Gebete, das
Klagen und besonders die unbeantworteten und zweifelnden Fragen seiner gläubigen
Anhänger oder werdenden Kinder überhören will, kann nur derjenige teilen, dem die Liebe
dieses Gottes noch sehr fremd ist.
Herz und Verstand fassen meist nur langsam so manche neue „Nachricht“, die Zukünftiges voraus-
sagt und dabei so manche unangenehme Wahrheit aufdecken muss.
So kann es zu unwilliger Ablehnung dieser Tatsachen (- prophetische Vorhersagen wie eine seel-
sorgerische Arbeit im Einzelnen -) aber auch zu einer Erweckung kommen, wenn diese neuen
„Dudde-Nachrichten“ mit ihren zunächst verschreckenden Botschaften die etablierten christli-
chen Gemeinschaften erreichen bzw. aufwecken.
Um die direkte Seelsorge Jesu Christi in der Offenbarung durch Dudde auch wahrnehmen zu kön-
nen, sollte weniger über Dudde gestritten, sondern die Kundgaben unter dem Schutz des Gebetes
gelesen werden.
Nur dann kann verständlich werden, was unter der Kirche Christi eigentlich verstanden werden
sollte und wer ihr immer schon angehörte. Wie im Bibelwort gesagt, diese Kirche Jesu Christi
kann von den „Pforten der Hölle“ nicht überwunden werden, diese Kirche wird nie untergehen, -
da wo die Gnaden aus der Erlösung durch Jesus Christus gesucht und in Anspruch genommen
werden.