Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
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9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen
und niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Offenbarungen, Religionen, Glaube
Kapitel 3
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen
diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid
Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein
zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben
mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam
und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglückenden Glauben zu
wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
„Dann
wird
es
sich
zeigen,
wer
dieser
Kirche
angehört,
wer
die
Glaubens-
stärke
besitzt,
daß
er
nicht
abfällt,
wenn
die
Hölle
gegen
alles
Geistige
anstürmen
wird.
Dann
werden
nur
die
wahrhaft
liebetätigen
Menschen
standhalten,
deren
Glaube
ein
leben
-
diger
ist,
denn
die
anderen
werden
zu
schwach
sein
zum
Widerstand.
Ihnen
wird
alles
genommen
werden,
was
ihnen
bisher
unter
Kirche
ver
-
ständlich
war,
jede
Zeremonie,
jede
Äußerlichkeit
wird
wegfallen,
die
Stätten
kirchlicher
Handlungen
wer
-
den
geschlossen
werden
oder
zer
-
stört,
es
wird
keine
Möglichkeit
bestehen,
die
Handlungen
auszufüh
-
ren,
die
ihnen
wichtig
erscheinen,
und
sie
werden
ernstlich
vor
die
Entscheidung
gestellt,
sich
zu
beken
-
nen für oder gegen Gott.“
„Der
Entscheid
aber
wird
denen
nicht
schwer
fallen,
die
den
lebendi
-
gen
Glauben
haben,
die
glauben
kön
-
nen,
weil
sie
verstehen,
während
die
anderen,
noch
blind
im
Geist,
nichts
haben,
woran
sie
sich
halten
können
und
um
ihres
körperlichen
Wohles
willen
abfallen
von
Gott,
die
ihren
Glauben
hingeben,
weil
es
nur
ein
toter Glaube, ein Formglaube war.“
„Die
Kirche
Christi
ist
eine
rein
geis
-
tige
Organisation,
die
der
Welt
kei
-
nerlei
Konzessionen
macht,
die
sich
nur
gründet
auf
das
Seelenleben
eines
Menschen,
auf
den
bewußten
Willen,
das
geistige
Ziel
zu
erreichen,
das
dem
Menschen
auf
Erden
ge
-
steckt
ist.
Die
Kirche
Christi
vereinigt
alle
gläubigen,
d.h.
innerlich
über
-
zeugten
Anhänger
Jesu,
die
sich
die
göttliche
Liebelehre
zum
Lebensge-
setz
machen,
die
das
Erlösungswerk
Christi
anerkennen
und
kein
anderes
Streben
kennen,
als
durch
bewußten
Zusammenschluß
mit
Ihm
die
Kraft
des
Geistes
zu
entfalten
....
die
also
vom
göttlichen
Geist
erleuchtet
wer
-
den,
was
immer
als
Beweis
der
Zugehörigkeit
zu
Seiner
Kirche
gelten
wird.“
„Immer
wird
dann
eine
Kraft
zutage
treten,
die
göttlichen
Ursprungs
ist,
so
der
Mensch
die
geistige
Wiedergeburt
erreicht
hat,
und
dieser
gehört
auch
der
Kirche
Christi
an,
die
außerhalb
jeder
kirchlichen
Organisation
steht,
aber
Menschen
jeder
Konfession
als
ihre
Mitglieder
zählen
kann.
Sie
ist
eine
geistige
Gemeinschaft
aller
tief
gläubigen
Menschen,
und
ihr
Oberhaupt
ist
Jesus
Christus
Selbst,
mit
Dem
ein
jedes
Mitglied
in
innige
Verbindung
treten
muß,
um
in
Seine
Kirche
auf
-
genommen
zu
werden.
Denn
Seine
Kirche
ist
etwas
Lebendiges,
sie
ist
keine
tote
Form,
die
dem
Namen
nach
vor
der
Welt
besteht,
doch
kei
-
nen Geist in sich hat.“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
Kirche Christi .... „Du bist Petrus, der Fels ....“
Eine
Glaubensgemeinschaft
im
Sinne
Christi
bedeutet
den
Zusammenschluß
von
Menschen,
die
sich
durch
ihren
Lebenswandel,
durch
uneigennützige
Nächstenliebe
einen
so
lebendigen,
tiefen
Glauben
erworben
haben,
daß
sie
alles,
was
Jesus
gelehrt
hat
auf
Erden,
verstehen
und
daher
auch
keinem
Wort
Zweifel
entgegensetzen,
denn
das
Verständnis
dessen,
was
zu
glauben
Gott
fordert,
ist
stets
nur
die
Folge
eines
recht
geführten
Lebenswandels
und
wird
auch
immer
einen
le
-
bendigen
Glauben
nach
sich
ziehen,
die
Überzeugung
der
reinen
Wahrheit
und
somit
auch
eines
Kraftbewußtseins,
alles
vollbringen
zu
können,
das
nur
den
Glauben
zur
Begründung
hat.
Eine
solche
Gemeinschaft
ist
die
wahre
Kirche
Christi,
es
ist
die
Kirche,
die
Er
auf
Erden
gegründet
hat
mit
den
Worten:
"Du
bist
Petrus,
der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen."
Und
diese
Kirche
wird
bestehenbleiben,
sie
wird
nicht
erschüttert
werden
können
von
den
Kräften
der
Unterwelt,
wenn
der
letzte
Kampf
auf
Erden
entbrennen
wird
gegen
den
Glauben.
Dann
wird
es
sich
zeigen,
wer
dieser
Kirche
angehört,
wer
die
Glaubensstärke
besitzt,
daß
er
nicht
abfällt,
wenn
die
Hölle
gegen
alles
Geistige
anstür
-
men
wird.
Dann
werden
nur
die
wahrhaft
liebetätigen
Menschen
standhalten,
deren
Glaube
ein
lebendiger
ist,
denn
die
anderen
werden
zu
schwach
sein
zum
Widerstand.
Ihnen
wird
alles
genommen
werden,
was
ihnen
bisher
unter
Kirche
verständlich
war,
jede
Zeremonie,
jede
Äußerlichkeit
wird
wegfallen,
die
Stätten
kirchlicher
Handlungen
werden
geschlossen
werden
oder
zerstört,
es
wird
keine
Möglichkeit
bestehen,
die
Handlungen
auszuführen,
die
ihnen
wichtig
erscheinen,
und
sie
werden
ernstlich
vor
die Entscheidung gestellt, sich zu bekennen für oder gegen Gott.
Der
Entscheid
aber
wird
denen
nicht
schwer
fallen,
die
den
lebendigen
Glauben
haben,
die
glauben
können,
weil
sie
verstehen,
während
die
anderen,
noch
blind
im
Geist,
nichts
haben,
woran
sie
sich
halten
können
und
um
ihres
körperlichen
Wohles
willen
abfallen
von
Gott,
die
ihren
Glauben
hingeben,
weil
es
nur
ein
toter
Glaube,
ein
Formglaube
war.
Ihr
aber,
die
ihr
der
Kirche
Christi
angehört,
ihr
sollt
ununterbrochen
werben
für
diese
Kirche,
ihr
sollt
den
Menschen
Aufklärung
bringen
und
ihnen
den
Unterschied
klarzumachen
suchen,
auf
daß
sie
ihren
Formglauben
zu
einem
lebendi
-
gen
Glauben
gestalten,
ihr
sollt
ihnen
den
Weg
zum
Verstehen
dessen,
was
Jesus
gelehrt
hat,
zeigen
und
sie
den
Weg
der
Liebe
gehen
heißen,
die
allein
einen
lebendigen
Glauben gebärt und zu vollem Verständnis Seines Wortes führt.
Nur
diese
kleine
Gemeinde
der
wahren
Kirche
Christi
wird
den
letzten
Kampf
beste
-
hen,
weil
jeder
Geistesrichtung
zuvor
der
Kampf
angesagt
wird
und
alle
ihre
Anhänger
verlieren
werden,
die
nicht
der
wahren
Kirche
Christi
angehören.
Diesen
aber
wird
Gott
Seinen
Beistand
gewähren,
Er
wird
mitten
unter
ihnen
sein,
ihren
Glauben
stärken,
ihren
Geist
erleuchten
und
ihnen
Kraft
geben,
auszuharren
bis
an
das
Ende.
Und
um
dieser
Kirche
Christi
willen
wirket
Er
offensichtlich
unter
den
Menschen
durch
Seinen
Geist
....
Er
belehret
sie
und
leitet
Sein
Wort
zur
Erde,
auf
daß
Seine
Kirche
an
Anhängern
gewinne,
auf
daß
sie
gestärkt
werden
außergewöhnlich
durch
Sein
Wort,
das aus der Höhe kommt und mit Seiner Kraft gesegnet ist ....
Amen
Wahrzeichen der Kirche Christi: Geistwirken ....
Die
Kirche
Christi
ist
keine
Organisation,
sie
ist
der
Zusammenschluß
aller
geistig
stre
-
benden,
an
Jesus
Christus
und
Sein
Erlösungswerk
glaubenden
und
in
der
Liebe
leben
-
den
Menschen
jeglicher
Konfession,
denn
nicht
letztere
beweiset
ihre
Zugehörigkeit
zu
jener Kirche, sondern der Geist, der aus den Menschen spricht, die ihr angehören.
Es
muß
euch
dies
auch
verständlich
sein,
daß
es
Gott
nimmermehr
genügen
kann,
wenn
sich
ein
Mensch
dieser
oder
jener
Glaubensrichtung
anschließt,
dem
Namen
nach
oder
auch
beeindruckt
durch
Sitten
und
Gebräuche,
wie
sie
jede
einzelne
Organisation
(Konfession?)
aufweiset,
sondern
daß
Gott
nur
die
Gesinnung
eines
Menschen
bewertet
und
diese
also
in
jeder
Konfession
so
oder
so
sein
kann,
d.h.
mehr
oder
weniger
dem
Willen
Gottes
entsprechend,
mehr
oder
weniger
die
göttlichen
Gebote
beachtend.
Und
doch
ist
dies
allein
ausschlaggebend,
wer
sich
zur
Kirche
Christi
zählen
darf
....
ob
durch
ein Liebeleben auch der Geist aus Gott im Menschen erweckt worden ist ....
Die
Kirche
Christi
ist
eine
rein
geistige
Organisation,
die
der
Welt
keinerlei
Konzessionen
macht,
die
sich
nur
gründet
auf
das
Seelenleben
eines
Menschen,
auf
den
bewußten
Willen,
das
geistige
Ziel
zu
erreichen,
das
dem
Menschen
auf
Erden
gesteckt
ist.
Die
Kirche
Christi
vereinigt
alle
gläubigen,
d.h.
innerlich
überzeugten
Anhänger
Jesu,
die
sich
die
göttliche
Liebelehre
zum
Lebensgesetz
machen,
die
das
Erlösungswerk
Christi
anerkennen
und
kein
anderes
Streben
kennen,
als
durch
bewußten
Zusammenschluß
mit
Ihm
die
Kraft
des
Geistes
zu
entfalten
....
die
also
vom
göttlichen
Geist
erleuchtet
werden,
was
immer
als
Beweis
der
Zugehörigkeit
zu
Seiner
Kirche
gel
-
ten wird.
Die
Kirche
Christi
braucht
kein
anderes
Merkmal
nach
außen
hin,
um
erkannt
zu
wer
-
den
als
Seine
wahre
Kirche,
die
Er
Selbst
auf
Erden
gegründet
hat,
als
nur
die
geistige
Wiedergeburt,
die
bewiesen
ist
durch
die
Äußerung
des
göttlichen
Geistes
im
Menschen.
Und
diese
wieder
ist
erkennbar
durch
erleuchtetes
Denken,
durch
Erkennen
der
Wahrheit,
Erkennen
des
Lebenszweckes
des
Menschen,
durch
starken
Glauben
und
daraus
hervorgehendem
ungewöhnlichen
Wirken,
sei
es
in
Heilung
von
Kranken,
im
Abwenden
großer
irdischer
Not,
im
Einfließen
des
göttlichen
Wortes
oder
Gebieten
den
Elementen zum Nutzen des Nächsten.
Immer
wird
dann
eine
Kraft
zutage
treten,
die
göttlichen
Ursprungs
ist,
so
der
Mensch
die
geistige
Wiedergeburt
erreicht
hat,
und
dieser
gehört
auch
der
Kirche
Christi
an,
die
außerhalb
jeder
kirchlichen
Organisation
steht,
aber
Menschen
jeder
Konfession
als
ihre
Mitglieder
zählen
kann.
Sie
ist
eine
geistige
Gemeinschaft
aller
tief
gläubigen
Menschen,
und
ihr
Oberhaupt
ist
Jesus
Christus
Selbst,
mit
Dem
ein
jedes
Mitglied
in
innige
Verbindung
treten
muß,
um
in
Seine
Kirche
aufgenommen
zu
werden.
Denn
Seine
Kirche
ist
etwas
Lebendiges,
sie
ist
keine
tote
Form,
die
dem
Namen
nach
vor
der
Welt besteht, doch keinen Geist in sich hat.
Seine
Kirche
ist
auf
lebendigem
Glauben
aufgebaut,
der
durch
die
Liebe
zum
Leben
er
-
weckt
wurde
....
Darum
ist
Liebe
und
Glaube
die
erste
Bedingung,
um
dieser
Seiner
Kirche
anzugehören,
weshalb
auch
in
jeder
Konfession
die
Menschen
Seiner
Kirche
an
-
gehören,
die
im
lebendigen
Glauben
stehen,
der
aus
der
Liebe
zu
Gott
und
zum
Nächsten
hervorgegangen
ist.
Alle
diese
Menschen
vereinigt
Jesus
Christus
in
Seiner
auf
Erden
gegründeten
Kirche,
und
Er
zeichnet
sie
auch
mit
den
Gaben
des
Geistes
aus
je
nach
Reife,
Fähigkeit
und
Bestimmung
ihrer
Tätigkeit
auf
Erden
für
Sein
Reich.
Wo
immer
der
Geist
Gottes
wirkt,
dort
steht
ein
Pfeiler
Seiner
Kirche,
die
unüberwindbar
ist
und bleibt bis in alle Ewigkeit ....
Amen
„Ich bin der ich bin!“ – 2. Mose 3,14
„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit“ (Matth. 28,20)
Eine wirkliche Offenbarung Gottes richtet sich an Menschen guten Willens.
Diese suchen heute mutig nach neuen Antworten angesichts zunehmender geistiger
Verwahrlosigkeiten, Gleichgültigkeiten und Glaubensbeliebigkeiten.
Der Suchende fand nach innigem Gebet Antworten auf seine berechtigten Fragen. Jetzt
lösen sich Erstarrungen, Überheblichkeiten und Ängste. Eigenständiges Denken wird so
gefördert, dass immer öfter Traditionen, Theologien, Dogmen, Kanonisierungen u.v.m.
als einengende Behinderungen in der persönlichen Gottesbeziehung empfunden und
verstanden werden.
Die bekannten Glaubensinstitutionen versagen, und die weltlichen Kirchen zerfallen zu-
nehmend. Aber geht damit auch die von Jesus Christus Selbst gegründete Kirche unter?
Im Licht einer wahren Offenbarung Gottes sehen wir klar, dass sich die Gottheit, - der
Vater oder die Liebe, der Sohn oder die Weisheit, der Heilige Geist oder die Allmacht - , nie
anders als im Liebegeiste Jesu Christi zeigt - in der Geschichte, gestern, heute und
morgen.
Damit verstehen wir auch, dass sich die ewig unveränderliche Gottheit nie widersprechen
kann, und damit auch nie gegensätzlich oder widersprüchlich sich offenbaren wird.
DER von sich zum Propheten Mose sagte, „ICH BIN!“, - dieser Gott ist DERSELBE gestern,
heute und morgen. SEINE neuen Offenbarungen heute ergänzen, vertiefen und bestäti-
gen SEINE „alten“ überlieferten Worte.