Grundlagen zum Erkennen einer echten Offenbarung Gottes
Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
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„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Pfingsten - das bezeugte Wirken durch den Geist Gottes
Kapitel 5
DER OFFENBARENDE GOTT Bibel, Neues Testament: Johannes 16: 12-13: 12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zu- künftig ist, wird er euch verkünden. Im Zitat Joh 16: 12-13 gibt Jesus seinen Jüngern und damit allen Menschen guten Willens ein Versprechen von allergrößter Bedeutung. Die Erfüllung dieses Versprechens kann ER erst nach seiner er- folgreichen Mission wahr machen. Vorher konnte kein Mensch diese Wahrheit „tragen“, wie es Joh 16 zum Ausdruck bringt. Eine unüberwindbare Erkenntnisgrenze, eine tiefe Kluft, die Auswirkung der „Urschuld“, trennte noch jeden Menschen von der Heiligkeit Gottes. Der Erkenntnisvorhang war noch nicht zerrissen. Die Skizze zum Plan Gottes, siehe Rubrik, - verdichtet gefasst nach Kundgaben Bertha Duddes –, versucht wo möglich hier einen ersten Einstieg in diese Zusammenhänge zu ermöglichen.
Der neue Geist, der Geist der grenzfreien Annäherung an das Allerheiligste, konnte erst nach Jesu Kreuzestod für jeden Menschen zugänglich werden, siehe Kundgabe BD 7365. Erst jetzt kann Gottes Geist, der Heilige Geist, uneinge- schränkt bei bewusster Anerkennung der Sühnetat Jesu die Vervollkommnung eines jeden Gefallenen wieder zuwege bringen. Das Pfingstereignis nach der Himmelfahrt Jesu, davon be- richtet die Bibel (Apg 2), gibt ein „erstes“ Zeugnis dieser Wahrheit. Jesus bezeichnet sich selbst als den Geist der Wahrheit, der dann jeden, der darum bittet, zu gegebener Zeit in alle Wahrheit leiten wird. DER VERHERRLICHTE SOHN Siehe dazu Joh 14: 5-7: 5 Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7 Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.…
Die Pilatus-Frage „Was ist Wahrheit?“ wird für einen Menschen guten Willens hier endgültig beantwortet, - natürlich nur unter der Voraussetzung, dass mit Vertrauen und Glaubensbereitschaft nach Jesus gesucht wurde. Die Voraussetzungen für eine Einführung in die Wahrheit waren immer an bekannte Bedingungen geknüpft, auf die die Bibel, hier besonders das Neue Testament, an vielen Stellen hinweist. Ein Beispiel, siehe Joh 14: 21: 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Nach dem Ausruf des sterbenden Jesus am Kreuz „Es ist voll- bracht.“ und „Vater in Deine Hände empfehle ich meinen Geist.“ war die Mission des Menschensohnes beendet; die Gottheit, der Vater, hatte das Opfer angenommen; der Vater verherrlichte seinen Sohn. Jesus wurde zum Christus, zum schaubaren Gott. (Joh 19,30 und Lk 23,46) Siehe die Kundgabe Jesus ist heute nach seiner Mission der alleinige offenbarende Gott, der Seine Versprechen einhält, die er seinen Jüngern und damit allen seinen Nachfolgern machte.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können! Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen diesen Glauben leben. Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist. Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen. Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen „Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln. „Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“ Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglückenden Glauben zu wandeln. Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes. Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
„Denn zumeist werden zu Lehrkräf- ten ausgebildet, die schulmäßig we- nig geistiges Wissen besitzen, weil deren Herzen aufnahmefähiger sind für die Wahrheiten, die nicht über - einstimmen mit dem Geistesgut, das den Menschen dargeboten und als Wahrheit vertreten wird. Die reine Wahrheit aber, wie sie von Mir aus den Menschen geboten wird, weicht zuweilen von jenem stark ab und fin - det daher wenig Aufnahme; die Menschen halten zäh an Irrlehren fest und sind verständlicherweise daher wenig geeignet, Berichtigungen ent - gegenzunehmen, also den Geist aus Mir in sich zu fragen und wirken zu lassen. Wo er aber wirket, dort wird der Irrtum gebrandmarkt, und es müssen daher eifrige Vertreter der Wahrheit zu den Menschen gesandt werden .... solche, die noch völlig un - beeinflußt sind, so sie durch den Geist in sich belehrt werden.“
„Es wurde diese Ausgießung Meines Geistes über die Menschen erst mög - lich durch Meinen Kreuzestod, denn zuvor lastete die Ursünde des einsti - gen Abfalles von Mir noch auf der Menschheit, und diese Ursünde hielt immer das Herz verschlossen, Ich konnte nicht in dasselbe eintreten, weil Meine Gegenwart völlige Reinheit des Herzens voraussetzt, Vergebung der Sünden, also Tilgung jeglicher Schuld .... Und das ist erfolgt durch Meinen Kreuzestod, der die Sühne ge - wesen ist für alle Sündenschuld der Menschen, die es wollten, daß sie er - löst werden davon. Und in ein derge - staltig gereinigtes Herz eines Menschen, der also erlöst ist durch Jesu Christi Blut kann nun auch Mein Geist sich ergießen, was aber wieder erst den Willen des Menschen erfor - dert, der sich Mir so innig verbinden muß, damit er Meine leise Stimme in sich vernimmt .... daß er Meinen Geist zu dem Geistesfunken in sich spre - chen läßt und horchet, was Ich ihm zu sagen habe ....“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
BD 4660 Pfingstmontag 6.6.1949
Geisteswirken (Pfingsten) Mittler .... Wahrheit - Irrtum .... Mission .... Was euch zur Stunde gegeben wird, das redet, denn ihr redet dann nicht aus euch, sondern Ich bin es, Der durch euch redet .... Und daran könnet ihr jederzeit das Wirken Meines Geistes erkennen, daß die von Mir Selbst berufenen Jünger, so sie Mein Wort den Menschen darbieten, nicht geschlagen werden können durch Gegenreden, daß sie fähig sind, jeden Einwand zu widerlegen, ohne sich zuvor vor - zubereiten auf Debatten geistiger Art. Wer Mein Wort hat und es verbreiten will, der ist in Meinem Namen tätig, er spricht für Mich, in Meinem Auftrag und gibt nur weiter, was er von Mir empfangen hat. Also ist er nur der Mittler zwischen Mir und den Menschen, zu denen Ich reden will und es nicht direkt kann, weil sie es nicht zulassen durch verkehrte Willensrichtung oder Unfähigkeit ihrer Seelen, Meine Stimme in sich zu vernehmen. Ich aber will ihnen nahetreten, Ich will ihre Seele in Schwingungen versetzen, Ich will, daß sie sich besinnen auf ihre Erdenaufgabe, Ich will der Seele leise und sanft zureden, daß sie sich Mir zuwenden soll, um selig zu werden. Und darum benötige Ich euch, um durch euch zu ihnen zu sprechen, und sonach seid nicht ihr es, die da reden, und es ist das auch jedem Menschen erkenntlich, daß eine Kraft euch beseelt, die ungewöhnlich ist und den Zuhörer wohltätig berührt, sowie er nicht von Meinem Gegner schon gänz - lich gefangengenommen ist. Dann lehnen sich die Menschen auf gegen euch und alles, was ihr redet, sie feinden euch an, und dann ist es ratsamer, den Staub von den Füßen zu schütteln und ihnen den Rücken zuzukehren. Wer aber suchend ist oder noch un - schlüssig, der hört euch an und fühlt merklich die Kraft Meines Wortes .... Mein Geist also treibt euch zum Reden, und so werdet ihr niemals etwas Falsches aus - sprechen, wie ihr aber auch nicht versagen werdet, denn Mein Geist erhellet euer Denken, und so hat es wohl den Anschein, als sei euer Verstand in regster Tätigkeit, während ihr doch nur ein Werkzeug seid, das nicht anders reden kann, weil Ich Selbst in euch wirke. So habt ihr also den Beweis Meines Wirkens in der Rednergabe eines Menschen, der sonst nicht so zu reden versteht, und auch im blitzschnellen Widerlegen aller Einwände, die Meinem Wort entgegengesetzt werden. Denn zumeist werden zu Lehrkräften ausgebildet, die schulmäßig wenig geistiges Wissen besitzen, weil deren Herzen aufnahmefähiger sind für die Wahrheiten, die nicht übereinstimmen mit dem Geistesgut, das den Menschen dargeboten und als Wahrheit vertreten wird. Die reine Wahrheit aber, wie sie von Mir aus den Menschen geboten wird, weicht zuweilen von jenem stark ab und findet daher wenig Aufnahme; die Menschen halten zäh an Irrlehren fest und sind verständlicherweise daher wenig geeig - net, Berichtigungen entgegenzunehmen, also den Geist aus Mir in sich zu fragen und wirken zu lassen. Wo er aber wirket, dort wird der Irrtum gebrandmarkt, und es müs - sen daher eifrige Vertreter der Wahrheit zu den Menschen gesandt werden .... solche, die noch völlig unbeeinflußt sind, so sie durch den Geist in sich belehrt werden. Sie müssen dem Empfinden des Herzens nachgeben und alles als reinste Wahrheit hin - nehmen, was ihnen der Geist aus Mir verkündet, (7.6.1949) was sie aber leicht fassen können, wenn sie ohne geistiges Wissen sind, d.h. nicht durch irrige Lehren zuvor be - eindruckt wurden, die sie dann hingeben müssen, so ihnen anderes geboten wird. Der starke Wille zur Wahrheit wird dies zwar bewerkstelligen, denn der ernstlich nach der Wahrheit verlangende Mensch erkennt leicht den Irrtum und macht sich davon frei. Ich verlange nicht gedankenloses Hinnehmen von geistigem Wissen, und darum gebe Ich verständnisvolle Begründungen und Erklärungen, aus denen jeder Prüfende entneh - men kann, daß es nicht menschliches Gedankengut, sondern Geisteswirken ist, was ihm geboten wird. Und so Ich also durch einen, Mir sich hingebenden Diener rede zu den Menschen, die ihn anhören, werden sie nicht leer ausgehen, sondern Belehrungen entgegennehmen können, die ihnen Klarheit schaffen in vielen Zweifeln und Fragen, vorausgesetzt, daß sie die Wahrheit begehren, also sich belehren lassen wollen. Und immer werden sie sagen können, daß sie von Gott gelehret sind, denn Ich Selbst bin es, Der durch jene Menschen redet, die Ich zu Meinen Jüngern berufen habe, die Meinen Geist in sich wir - ken lassen und denen Ich also die reine Wahrheit vermitteln kann .... Amen Ausgießung des Geistes .... Die Ausgießung Meines Geistes in ein geöffnetes Gefäß ist das Köstlichste, was euch Menschen geboten werden kann, solange ihr auf Erden weilet, denn es ist die direkte Bindung zwischen eurem Vater und euch, in der ihr mit Ihm verkehren könnt von Mund zu Mund. Ich ergieße Meinen Geist in euch .... Ich suche Mir ein Gefäß, in das Ich Meinen Geist einströmen lassen kann, der euch nun kündet von Mir .... von Meinem Wesen, Meinem Walten und Wirken und von Meiner unendlichen Liebe zu allem Wesenhaften, das Ich geschaffen habe. Mit diesem Wesenhaften will Ich Verbindung haben. Einst nun war diese Verbindung, so daß Mein Wort direkt von Mir aus in die von Mir geschaffenen Wesen einströmte, daß sie dieses Wort verstanden und im Wort wieder mit Mir verkehren konnten .... Aber es änderte sich dies insofern, als daß die Wesen aus ei - gener Schuld unfähig wurden, Meine Stimme zu vernehmen .... es änderte sich insofern, als daß sie auf eine andere Stimme hörten und darum nicht mehr fähig waren, das zu verstehen, was aus Meinem Munde sie berührt hätte, wenn sie dafür aufnahmefähig ge - blieben wären. Aber sie wandten sich ab von Mir, Mein Liebestrahl konnte sie nicht mehr treffen, und somit auch konnten sie nicht den Ausdruck Meiner Liebe empfangen .... Mein Wort .... das nur in gänzlich reine Gefäße einströmen kann und auch nur von Wesen verstanden wird, die sich Mir zuwenden .... nicht aber, wo jene Wesen Mir noch in völliger Widersetzlichkeit und Abwehr gegenüberstanden, so daß Meine Liebeanstrahlung sie nicht treffen konnte. Also vernahmen sie Mein Wort nicht mehr, doch desto mehr hör - ten und folgten sie der Stimme dessen, der als Mein Gegner auch ihre Abkehr von Mir verschuldet hatte .... Und in diesem Zustand der Unfähigkeit, Meine Stimme zu vernehmen, verblieben sie nun ewige Zeiten hindurch, denn ihre Entfernung von Mir ist so groß, daß auch Meine Liebeanstrahlung sie nicht berühren kann, weil dies eine freiwillige Annäherung an Mich voraussetzt, die erst erreicht ist in einem gewissen Stadium der Entwicklung .... als Mensch mit freiem Willen .... Dann besteht wohl die Möglichkeit, mit Mir so eng in Verbindung zu treten, daß der Mensch Meine Stimme vernehmen kann. Aber er muß dann auch die Bedingungen erfüllen, die solches ermöglichen: Er muß sich so gestalten, daß Ich Selbst in ihm Aufenthalt nehmen kann, daß sich Mein Geist ergießen kann in sein Herz, das nun zu einem Gefäß hergerichtet worden ist, würdig Meiner Gegenwart .... Denn Ich Selbst bin in dem Menschen gegenwärtig, in den sich Mein Geist ergießen kann. Es wurde diese Ausgießung Meines Geistes über die Menschen erst möglich durch Meinen Kreuzestod, denn zuvor lastete die Ursünde des einstigen Abfalles von Mir noch auf der Menschheit, und diese Ursünde hielt immer das Herz verschlossen, Ich konnte nicht in dasselbe eintreten, weil Meine Gegenwart völlige Reinheit des Herzens voraussetzt, Vergebung der Sünden, also Tilgung jeglicher Schuld .... Und das ist erfolgt durch Meinen Kreuzestod, der die Sühne gewesen ist für alle Sündenschuld der Menschen, die es wollten, daß sie erlöst werden davon. Und in ein dergestaltig gereinig - tes Herz eines Menschen, der also erlöst ist durch Jesu Christi Blut kann nun auch Mein Geist sich ergießen, was aber wieder erst den Willen des Menschen erfordert, der sich Mir so innig verbinden muß, damit er Meine leise Stimme in sich vernimmt .... daß er Meinen Geist zu dem Geistesfunken in sich sprechen läßt und horchet, was Ich ihm zu sagen habe .... Ich will Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch .... Ihr alle könnt euch herrichten zu einem Gefäß, in das sich Mein Geist ergießen kann, aber ohne diesen euren Willen har - ret ihr vergeblich darauf, daß Ich euch anspreche. Wo aber euer Wille bereit ist, Mich anzuhören, dort werdet ihr wahrlich herrliche Ergebnisse Meines Geisteswirkens ver - zeichnen können, denn wo Mein Geist wirket, dort strahlet hellstes Licht, dort ist tiefste Weisheit, dort erkennt ihr Meine endlose Liebe und Meine Macht .... Wo Mein Geist sich ergießet, ist es nicht mehr dunkel, dort ist die Nacht verjagt, und ein lichter Tag ist angebrochen, der nie mehr enden wird .... O möchtet ihr alle euer Herz reinigen, um Mich darin empfangen zu können, auf daß Ich reden könnte zu euch, auf daß Mein Vatergeist euch ansprechen könnte, wie es war im Anbeginn .... Dann wäre wahrlich jegliche Finsternis gewichen von euch, dann wür - det ihr euch in einem Licht bewegen können, das überallhin erstrahlt und euch alles enthüllt, was euch zuvor noch Geheimnis war .... Ihr alle könntet es ermöglichen, daß Ich euch wieder wie einst anrede und dadurch beglücke, denn Meine Ansprache ist di - rekte Zuleitung Meiner Liebekraft, und Meine Liebeanstrahlung beseligt das Herz, in das sie nun Einlaß findet .... Darum richtet euch her zu einem Gefäß, in das sich Mein Geist ergießen kann, erfüllet die Bedingungen, indem ihr euer Herz reinigt von allen Begierden, unreinen Gedanken, indem ihr euch bemühet, in der Liebe zu leben und ständig Meinen Willen zu erfüllen .... Richtet euch her zu einem Aufnahmegefäß Meines Geistes, denn ihr wer - det dann wieder in dem alten Verhältnis stehen zu Mir, wie im Anbeginn .... Ich werde euch mit Meiner Liebe beglücken können und ständig mit euch reden, und ihr werdet Mich verstehen und selig sein. Denn ihr werdet zu Licht und Kraft und Freiheit gelan - gen, ihr werdet wieder werden, wie ihr waret zu Anbeginn: vollkommene Lichtwesen, die als Meine Kinder mit Mir schaffen und wirken in Meinem Willen .... Amen
BD 3729 ---- 29.3.1946
BD 4505b ---- 9.12.1948
BD 8422 ---- 25.2.1963
BD 8422 ---- 25.2.1963
Eine wirkliche Offenbarung Gottes richtet sich an Menschen guten Willens. Diese suchen heute mutig nach neuen Antworten angesichts zunehmender geistiger Verwahrlosigkeiten, Gleichgültigkeiten und Glaubensbeliebigkeiten.