Gottesoffenbarung gibt Antworten nach dem Sinn des Lebens.
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Mit diesen Worten begannen am 15. Juni 1937 die Offenbarungen Gottes an Bertha Dudde, die am 17. August 1965 mit der Kundgabe 9030 besiegelt und beendet wurden.
Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
Teil 1 Was sagt Theologie heute zur Evolutionstheorie? Eines der größten Gnadengeschenke durch das direkte aufklärende Wirken des Geistes Gottes sind besondere Erkenntnisse, die uns Menschen geschenkt werden können und uns damit aus dem sonst ewig Unergründlichen herausführen. Ein Beispiel für dieses sonst ewig Unergründliche ist die neue unverhüllte Darstellung zum Ursprung des Seins und der Evolution des Lebens, wie dies im Gesamtwerk Bertha Duddes kon- sistent offenbart wird. Heute richtet sich die Mehrheit der Theologen an den naturwissenschaftlichen Theorien zum Ursprung und zur Evolution des Lebens aus, und zahlreiche Theologen vertreten die Auffassung, dass die Evolutionstheorie und der Glaube an einen Schöpfergott widerspruchsfrei miteinander vereinbar sind. Aber ist diese Auffassung richtig und nachvollziehbar bei genauerem Hinsehen? Teil 2 Das Endziel der Schöpfung geoffenbart mit neuen ganzheitlich kosmologi- schen Einsichten nach der Offenbarung durch Bertha Dudde Theologie heute verschweigt das Endziel der Schöpfung, nämlich die Erschaffung des Menschen direkt „aus der Hand Gottes“ am „sechsten Tag“. Hier ist Theologie heute mit ihren Unterwerfungen in eine Sackgasse gelangt und versagt, weil sie zur Erschaffung der ersten wirklichen Menschen nichts besseres und weiteres sagen kann, als einer Theorie der Biologie zuzustimmen. Warum kann heutige Schöpfungstheologie die Schöpfungsberichte im Alten Testament ihrem eigentlichen Kern nach nicht mehr richtig lesen? Die Grundvoraussetzungen des Verständnisses haben sich verschoben. Wer sich nur noch aus- schließlich auf naturwissenschaftliches Denken einlassen will oder kann, hat den Zug verpasst, …kann diese Bibel nicht mehr verstehen. Teil 3-4 Tiefergehende Erkenntnisfragen werden von zeitgenössischer Theologie nicht gestellt. Heutige Theologie hat sich unterworfen. Dabei entstanden zu viele blinde Flecke in den Grundvorstellungen und Grundfragen zum menschlichen Sein. Es findet sich losgelöst von rein biologischen und psychologischen Theorien kein rein geistiges Erkennen dessen, was denn Heiliger Geist, geschaffener Geist und menschlicher Geist ganz spe- ziell bedeutet. Dadurch kann auch unmöglich verstanden werden, was die menschliche Seele überhaupt ist. Gibt es Geistwesen? Wer oder was ist Luzifer/Satan? Geist hat keine Erkenntnisrelevanz, meint man. Geist ist keine wesenhafte Realität, meint man. Erkenntnisfragen nach Geist verfielen schleichend zu einem nicht eingestandenen Tabu. Mit dem lebendigen Wirken des Heiligen Geistes aus dem „Munde Gottes“ im Offenbarungswerk Bertha Duddes offenbart sich heute ein neuer umfassenderer „Schöpfungsbericht“, der erst- mals unverhüllt ein Gesamtbild erzeugt, das den sicht- und unsichtbaren Kosmos zusammen beschreibt und einordnet. Mit dieser Selbstoffenbarung Gottes ist eine vollständig neue Erkenntnisqualität in unsere menschliche Dimension getreten und damit ein unschätzbares Gnadengeschenk, um nachvoll- ziehbaren Glauben aufrecht erhalten zu können bei Menschen guten Willens. Teil 5-6 Die rein auf materieller Basis denkende und forschende Wissenschaft er- kennt die Welt des Geistes mit ihren existenten realen Lebensformen nicht an. Der Biologie sind bestimmte Erkenntnisgrenzen gesetzt, wenn sie für die Entstehung und Entwicklung der unterschiedlichsten Arten, die je auf diesem Planten lebten, nachvollziehbare wahre Aussagen ohne Mithilfe durch Gottes Geist treffen möchte, und mit ihren Auslegungen ein Erklärungsmodell – die Evolutionstheorie - dazu abliefern möchte. Die naturgesetzlich – nach Gottes Gesetz – sich abspielenden evolutiven Vorgänge in der durch Gottes Willen entstandenen Schöpfung werden ohne innere Mitwirkung durch den lebendigen Geist Gottes nie wirklich verstanden oder durchschaut. Das Gegenmodell zur Evolutionstheorie der Biologie, das durch den lebendigen Geist Gottes im Offenbarungswerk durch Bertha Dudde erstmals unverhüllt vorgestellt wird, stellt die Schöpfermacht Gottes heraus, der nach seinem Willen und in seiner Weisheit alles erschuf, stän- dig erhält und die Wege zur Vollendung einbezieht. Die Brücke zum Jenseits muss betreten werden, wenn wirkliches Verständnis gesucht wird. Oftmals fundamentalistische Streitereien beim unterschiedlichen Forschen nach der Wirklichkeit könnten jetzt ein für alle Mal beendet werden, wenn Vertreter der Natur- und Geisteswissenschaft eine echte neue Offenbarung Gottes heute für möglich halten, und sie als solche anerkennen könnten. Die Evolutionen, die die Naturwissenschaft beobachten kann, und besonders die Evolution der Arten – „der Mechanismus der Selektion der Arten“ -, die die Biologie mit ihrer Theorie versucht innerhalb ihrer begrenzten Möglichkeiten zu beschreiben, ist vordergründig richtig und wird von einer echten Gottesoffenbarung insofern bestätigt, die dabei aber ganz vorrangig die natürliche „geistige Selektion“ erklärt, also die Vorgänge auf der geistigen Ebene.
Der neue unverhüllte Schöpfungsbericht
Inhalt
gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis ….“ Lukas 22,19
Inhalt
Kapitel 1 - Grundlagen zum Erkennen einer Gottesoffenbarung Das Wort Gottes - zusammengetragen und nachzulesen in den Büchern der Bibel - bezeugt den sich immerwährend offenbarenden Gott. Eine echte Gottesoffenbarung ist eine Bestätigung der Wahrheit des überlieferten biblischen Wortes. Im alten und neuen Testament der Bibel finden wir viele Hinweise: hier die Verheißungen Jesu. Bertha Dudde empfing ihr Offenbarungswerk von 1937 bis 1965. Diese Gottesoffenbarung ver- wirklicht und bezeugt die Versprechen und Verheißungen Jesu Christi. Der Geist Jesu Christi vermittelt in Form Seines Wortes das göttliche Wissen, also alles, was Ursache, Zweck und Ziel des Gesamten erläutert. Kapitel 2 - Gott Selbst erklärt das Unergründliche Eine echte Gottesoffenbarung gibt Kenntnis von dem sonst ewig Unergründlichen, von der Wesenheit unseres Schöpfers und Vaters, von Seinem ewigen Heilsplan, das Wissen um Ursache, Zweck und Ziel alles dessen, was ist. Das ist göttliches Wissen, was uns durch den Geist Gottes vermittelt wird in Form Seines Wortes. Wo die „gottfreie“ Wissenschaft endet, beginnt die echte Gottesoffenbarung oder anders gesagt, die Lebenssinn stiftende Erkenntnis beginnt dort, wo die menschliche Wissenschaft keine Antworten mehr geben kann. Kapitel 3 - Offenbarungen, Religionen, Glaube Menschen guten Willens suchen heute mutig nach neuen Antworten angesichts zunehmender geistiger Verwahrlosigkeiten, Gleichgültigkeiten und Glaubensbeliebigkeiten. Die bekannten Glaubensinstitutionen versagen, und die weltlichen Kirchen zerfallen zunehmend. Aber geht damit auch die von Jesus Christus Selbst gegründete Kirche unter? Die ewig unveränderliche Gottheit kann und wird sich nie widersprechen, und damit auch nie gegensätzlich oder widersprüchlich sich offenbaren. Kapitel 4 - Unfassliche Vorstellungen - Gottes Antwort Der berühmte Astrophysiker und Mathematiker, der im März 2018 gestorben ist, antwortete in dem nach seinem Tod veröffentlichten Band, dass Gott wahrscheinlich nicht existiere, weil das Universum zu seiner Existenz und Ordnung eines Weltenbaumeisters nicht bedürfe. In einem spontanen Akt, dem „Urknall", habe das Universum sich selbst in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen „aus dem Nichts“ hervorgebracht und organisiere sich nach ewig gülti- gen mathematischen Regeln. Die Vorstellungen des Atheisten Hawking könnten nicht abwegiger sein. Wer sich von dieser Abwegigkeit nicht weiter geistig und spirituell aushungern oder verwahrlo- sen lassen will, hat in dem unschätzbaren Gnadengeschenk Gottes, - einer echten Gottesoffenbarung -, eine Alternative. Kapitel 5 - Pfingsten - Geistwirken In Joh 16: 12-13 gibt Jesus seinen Jüngern und damit allen Menschen guten Willens ein Versprechen von allergrößter Bedeutung. Eine unüberwindbare Erkenntnisgrenze, eine tiefe Kluft, die Auswirkung der „Urschuld“, trennte noch jeden Menschen von der Heiligkeit Gottes. Der neue Geist, der Geist der grenzfreien Annäherung an das Allerheiligste, konnte erst nach Jesu Kreuzestod für jeden Menschen zugänglich werden, siehe Kundgabe BD 7365. Erst jetzt kann Gottes Geist, der Heilige Geist, uneingeschränkt bei bewusster Anerkennung der Sühnetat Jesu die Vervollkommnung eines jeden Gefallenen wieder zuwege bringen. Das Pfingstereignis nach der Himmelfahrt Jesu, davon berichtet die Bibel (Apg 2), gibt ein „ers- tes“ Zeugnis dieser Wahrheit. Nach dem Ausruf des sterbenden Jesus am Kreuz „Es ist vollbracht.“ und „Vater in Deine Hände empfehle ich meinen Geist.“ war die Mission des Menschensohnes beendet; die Gottheit, der Vater, hatte das Opfer angenommen; der Vater verherrlichte seinen Sohn. Kapitel 6 - Das hohepriesterliche Gebet Jesu Heute nach vollbrachter Mission Jesu kann wieder jeder Mensch mit allen Gnaden Gottes ausge- zeichnet – und damit erlöst - werden, wenn die persönliche Annahme und Anerkennung des Liebe- und Sühneopfers Jesu zuvor erfolgte. Denn mit der angenommenen Erlösung hat ein solcher Nachfolger Jesu das Recht, alle Liebe, Weisheit und Macht Gottes „einzufordern“, die ihm um der Liebe Jesu willen dargereicht werden kann. Siehe Joh 17,1–23: Das hohepriesterliche Gebet, in dem Jesus um diese gebende und verschen- kende Macht bittet, ist ein einzigartiges Zeugnis, denn es zeigt u.a. die absolute Zuversicht Jesu auf Erhörung seines Gebetes auf. Die Erhörung oder Verwirklichung dieses Gebetes bedeutet ja die Erfüllung seiner Mission nach Opfertod und Auferstehung. Kapitel 7 - Gott offenbart sich ununterbrochen Eine Auffrischung durch lebendiges Lebenswasser belebt alle Interpretationen oder Exegesen des Gotteswortes und aller heiligen Schriften, die den verlorenen Geschöpfen gelten, die Gott zurückgewinnen will. Zu viele Glaubensgemeinschaften wollen oder können heute keine verbindlichen Aussagen mit heilsbringender Eindeutigkeit mehr hervorbringen. Ihre Autorität ist geschwunden, und sie wer- den auch keine verbindlich lehrende Autorität je mehr erlangen! Denn dem heutigen, dem sogenannten „aufgeklärten“ Menschen mit seinen umfänglichen ge- schichtlichen und sozialen Erfahrungen und neuem Verständnis für Zusammenhänge der äuße- ren Natur, müssen erweiterte Antworten aus Gottes- oder Christi Geist aufgezeigt werden, um Glauben nicht zuschanden werden zu lassen. In einigen Glaubensgemeinschaften wird von Mysterien gesprochen - „das ist ein Geheimnis“, wenn keine Antworten mehr gegeben werden können, besonders dann, wenn es gilt, Grund und Auswirkung des Opfertodes Jesu einmal nachvollziehbar darzustellen. Eine echte Jesus- oder Gottesoffenbarung wird immer Grund, Ursache und Auswirkung des Erlösungswerkes Jesu weiter und vertiefend erhellen. Falsche Offenbarungen flüchten an diesem Punkt in phrasenartige Wiederholungen oder stellen gänzlich neue Behauptungen auf, um mit scheinbar Neuem eine Legitimation für ihre Offenbarung anzumelden. Die Dudde-Offenbarung vermag die Sicht auf die Entstehung oder Schöpfung der Welt mit ihrem geistigen Hintergrund, der Evolution des „gefallenen Geistigen“ - mit dem endlos lan- gen Vorentwicklungsgang der menschlichen Seele - (siehe hierzu Kapitel 1 und 2 in der Skizze zum Plan Gottes), deutlich zu erweitern und so die Schöpfungsberichte der Bibel (Gen 1,1-2,4a; Gen 2,4b-3,24) in eine erweiterte Einsicht zu überführen und somit diesen Berichten für den Gläubigen heute eine neue Relevanz zu geben. BD 8770 Der sich stets erfüllende Gestaltungs-, Erhaltungs- oder Schöpfungswille Gottes steht in keinem Gegensatz zu beobachtbaren Entwicklungen, die menschliche Wissenschaft unter dem Begriff Evolution zusammenfasst. Der Sinn des Lebens allgemein und insbesondere für jeden einzelnen Menschen wird einsichtig. Die transzendentalen Zusammenhänge können zugänglich und vermittelt werden. Kapitel 8 - Abweichende Darstellungen im Vergleich Oberflächliche Ähnlichkeiten finden sich in den vielfältigsten spirituellen Schriften. Viele solcher Niederschriften erheben auch für sich den Anspruch, ein Zeugnis des Geistwirkens Gottes zu sein und werden deshalb gerne unter dem Sammelbegriff Neuoffenbarung oder Vaterworte eingeordnet. Aber sind sie es auch wirklich? Wo finden wir wirklich das Innere Wort Jesu, und wo verursachen mediale Empfänge nur weitere Verwirrung? Diese Homepage stellt einige Beispiele solcher Ähnlichkeiten vor und versucht durch inhaltliche Vergleiche in Form einer Synopse etwas Licht in das oft so undurchsichtige Dickicht spiritueller Schriften zu bringen. Wer klare gegensätzliche Aussagen ohne Bedenken oder ohne weitere Prüfung übernimmt, ver- tieft durch seine Gleichgültigkeit dieses Dickicht und trägt mit dazu bei, dass durch eine sich stets weiter verbreitende Beliebigkeit der klare Blick auf die Wahrheiten Gottes verstellt wird. Kapitel 9 - Was ist der Mensch - Der Sinn des Lebens Joh 6: 45 „Ihr werdet alle von Gott gelehrt sein.“ Nach und nach fällt bei der Dudde-Lektüre auf, dass ihr Autor bewusste wie unbewusste Potenziale des Menschen anspricht und zur Höherentwicklung bzw. zur Vervollkommnung aufgreift. Aus kleinen Betrachtungen, Hinweisen, Mahnungen und Belehrungen entsteht das große Ganze, nämlich eine nachhaltige Aufklärung durch Gott Selbst, dem Vater, der in Jesus Christus Seinen Geist „ausgießt“ über alle, die da guten Willens sind. Was ist der Mensch? Ungeklärte Fragen ganz existenzieller Art werden aufgegriffen und angesprochen, deren Beantwortung dann Lebenssinn umfänglich stiftet. Da die Dudde-Kundgaben, um verstanden zu werden, kein theologisches oder religionswissen- schaftliches Wissen voraussetzen, ist es für die meisten Leser einerlei, ob der Weg ins Reich Gottes, für den sie nun stets aufnahmefähiger werden, mit dem kanonisierten Heilsverständnis aus den Schriften der Bibel (theologische Idiomatik) in völligem Einklang steht. Und doch ist es immer wieder eine beglückende Erfahrung, wenn nach und mit einer Reflexion der Dudde-Texte sich Bilder, Gleichnisse, Erzählungen oder Berichte aus den biblischen Schriften heute wieder plausibel ergründen lassen. Kapitel 10 - Falsche Auslegungen der Schrift - Korrektur Der „Gute Hirte“ Selbst sammelt das Verirrte und bringt wieder neue heilsbringende Eindeutigkeit. Bertha Dudde berichtet in ihrer Autobiographie davon, dass sie direkte oder unmittelbare Belehrungen durch den Geist Gottes, den Heiligen Geist, oder einfach gesagt, durch Jesus Christus Selbst empfangen hat. In diesen Offenbarungen wird besonders betont, dass diese heute eben des zu erwartenden Endes wegen erstmals unverhüllt den Menschen gegeben werden. Eine Missdeutung des Wortes sei dadurch heute unmöglich, denn die Menschen würden jetzt eine völlig klare Darstellung brauchen, sowohl von Gottes Wesen als auch von allen kommen- den Geschehen. Da die im biblischen Kanon zusammengestellten Schriften nicht nur die Möglichkeit neuer und über sie hinausgehender Offenbarungen zulassen, sondern explizit auf zukünftige neue Offenbarungen Jesu hinweisen, muss weiter die Frage gestellt werden: Stehen Bertha Duddes Offenbarungen in inhaltlicher Kontinuität zu den Aussagen der Bibel, - oder werden Widersprüche sichtbar? Eine echte direkte neue Offenbarung Gottes wird ein äußeres Bibelwort nicht hintergehen oder umgehen. Ganz im Gegenteil wird eine unmittelbare Belehrung durch den einen und ewigen Gott immer dort ansetzen, wo Fehlverständnisse aus den unterschiedlichsten Gründen Anlässe boten, in der Liebe und im Glauben schwach zu werden! Kapitel 11 - Sola scriptura - allein durch die Schrift Es wird vielfach behauptet, dass es weitere direkte oder unmittelbare Offenbarungen durch den Geist Gottes nicht geben kann. Allein die überlieferten kanonisierten Schriften der Bibel dürfen als Wort Gottes angesehen und akzeptiert werden, wird vielfach in strikt konservierenden Gemeinschaften behauptet. Die, die Zweifel hegen an einer direkten Offenbarung durch den Geist Gottes, bestreiten nicht, dass Gott souverän ist und sich offenbaren kann, wo, wann, wem und wie er will – und deshalb, so stimmen auch diese Zweifler zu, kann ER sich auch „nach Abschluss des biblischen Kanons“ (auch in der Gegenwart) offenbaren. Aber solche Zweifler wollen uns dahin gehend „aufklären“, dass Gott selbst seine Offenbarungen begrenzt hätte – und zwar, weil er seinen Offenbarungen heilbringende Eindeutigkeit verlieh und sie deshalb an das biblische Wort gebunden hätte. Zitate: „"Neue Offenbarungen" können nur entweder das im Bibelwort Gesagte bestätigen oder aber inhaltlich darüber hinausgehen. Im ersten Fall wären sie überflüssig, im zweiten Fall spe- kulativ. In jedem Fall aber würden sie den in der Bibel klar dargelegten Heilsweg relativieren.“ und weitere… – Zitate aus: http://www.bibel-glaube.de/handbuch_orientierung/Neuoffenbarung.html aktuell vom 24.04.2019 Mit diesen Ausführungen im angeführten Zitat wird also behauptet, dass solche „Neuoffenbarungen“ oder „Neue Offenbarungen“ entweder überflüssig oder spekulativ seien. Gleichzeitig wird damit ganz unterschiedliches Geistesgut völlig undifferenziert in einen Topf geworfen und auf diese Weise diskreditiert und dann „entsorgt“. Hier auf dieser Website und in dieser Orientierungshilfe steht die Dudde-Offenbarung im Mittel- punkt. Sie unterscheidet sich grundsätzlich von sämtlichen Werken der sogenannten Neuoffen- barung. Auch diese Tatsache kann jeder verifizieren, der sich mit dem vielen sehr unterschiedli- chen Geistesgut aus dem Bereich „Neuoffenbarung“ einmal prüfend befasst. Es ist in bestimmten theologischen Kreisen hohe Zeit, sich neu zu orientieren und dem Geistwirken Gottes nicht länger Widerstand entgegen zu setzen. Bertha Duddes Offenbarung bestätigt das im Bibelwort Gesagte und geht inhaltlich bzw. aufklä- rend darüber hinaus. Wer sie liest und guten Willens studiert, bemerkt schnell, dass sie durch die vielen neuen Belehrungen, Enthüllungen und Perspektiven alles andere als überflüssig ist. In ihren erweiterten Aussagen ist diese Offenbarung prophetisch im besten Sinn. Sie relativiert nicht den Heilsweg, sondern macht diesen erst für unsere Zeit wieder einsichtig und damit glaubensfest. Selbstverständlich gibt es eine Unmenge von spirituellen Werken oder Schriften, die, wie hier ebenfalls gesagt, auch für sich den Anspruch erheben, unter dem Einfluss göttlichen Wirkens entstanden zu sein. Diesen Werken nachzuweisen, dass sie niemals durch göttlichen Geist ent- standen sein können (so es zutrifft), ist nochmals eine ganz andere Herausforderung. Kapitel 12 - Unverhüllter Wortempfang - Gottes ewige Fürsorge Leider wurde bisher in so manchen christlichen Gemeinschaften dem Geistwirken Gottes in Jesus Christus zu wenig Beachtung geschenkt oder dieses Wirken in die eigene private Sphäre der Gläubigen abgedrängt. Die Bibel gibt eine Indizienkette nach der anderen, und damit gleichzeitig viele Zeugnisse eines Offenbarungswillens Gottes. Der Glaube an einen verstummten Gott oder an einen Gott, der nur in einem Buch mit seinen Offenbarungen zu bannen ist, kann nicht aufrechterhalten werden. Die geistige Not, besonders der heutigen Menschen, will und kann die Liebe Gottes nicht über- gehen. In der Dudde-Offenbarung mit ihren seelsorgerischen und prophetischen Anteilen wird uns diese geistige Not immer deutlicher vor Augen geführt. Herz und Verstand fassen meist nur langsam so manche neue „Nachricht“, die Zukünftiges vor- aussagt und dabei so manche unangenehme Wahrheit aufdecken muss. So kann es zu unwilliger Ablehnung dieser Tatsachen (- prophetische Vorhersagen wie eine seelsorgerische Arbeit im Einzelnen -) aber auch zu einer Erweckung kommen, wenn diese neuen „Dudde-Nachrichten“ mit ihren zunächst verschreckenden Botschaften die etablierten christlichen Gemeinschaften erreichen bzw. aufwecken.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können! Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen diesen Glauben leben. Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist. Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen. Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen „Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln. „Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“ Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglücken- den Glauben zu wandeln. Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes. Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Beobachtung
Menschen im Gottwiderstand
Immer und ewig wird Gott Sein Wort den Menschen auf Erden vermitteln, und immer und ewig wird sich dieses Sein Wort gleichbleiben .... (17.12.1949) So Gott aber zu den Menschen spricht durch eines dienst - willigen Menschen Herz und Mund, wo Er also durch diesen allen Menschen Sein Wort gibt, muß stets damit gerechnet werden, daß sich der Satan mit allem Eifer einsetzet, um das göttliche Wirken zu unterbinden, und da er sich nicht gegen Gott Selbst wenden kann, er sich dessen Werkzeug gefügig zu machen sucht.
Doch nun .... eben des zu erwarten - den Endes wegen .... sind Meine Offenbarungen unverhüllt den Menschen gegeben, so daß eine Mißdeutung des Wortes unmöglich ist, denn die Menschen brauchen jetzt eine völlig klare Darstellung, sowohl von Meinem Wesen als auch von allen kommenden Geschehen, sie müssen darum Kenntnis nehmen von allen Zusammenhängen, von der Begründung und Bedeutung ihres Seins und von der Mission des göttli - chen Erlösers, weil sie vor dem letzten Entscheid stehen und eine verhüllte Offenbarung ihnen keinen Segen ein - tragen könnte ....
Bibel, Neues Testament: Johannes 16: 12-13: 12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kom- men wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich sel- ber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.
Bibel, Neues Testament: Johannes 14,16-18: Jesus spricht: 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen an- dern Tröster (Fürsprecher, Ratgeber, Beistand, Anwalt) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklas- sen; ich komme zu euch. Bibel, Neues Testament: Johannes 14,26: Jesus spricht: 26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Bibel, Neues Testament: Johannes 15,26 Jesus spricht: 26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater aus- geht, der wird Zeugnis geben von mir.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Das Geheimnis göttlicher Offenbar- ungen ist nur so lange ein Geheimnis, wie sich die Menschen noch nicht klar sind über die Ausgießung des Geistes. Und so lange werden sie auch zweifeln, verwerfen, Echtes für falsch ansehen und auch wieder falschen Propheten Gehör schenken, weil mehr die Sucht, etwas Ungewöhnliches, ihnen Verborgenge- haltenes zu erfahren, bei den Menschen vorspricht, als das tiefe Wahrheitsverlangen und die Liebe zu Gott als Urquell der Wahrheit. Göttliche Offenbarungen entstam - men diesem Urquell, weil Sich die ewige Gottheit äußert den Menschen gegenüber, auf das diese Sie erkennen lernen und Sie lieben können. Also kann erstmalig nicht abgeleugnet werden, daß Gott Sich offenbart. Wer nun Ihn hören will, der muß Ihm na - hekommen, ansonsten Gott Sich ihm nicht offenbaren wird.
Es ist falsch, anzunehmen, daß ein - mal gegebene Verheißungen Kraft und Wirkung verlieren könnten; es ist ferner falsch, Äußerungen unreifer Seelen aus dem geistigen Reich für göttliche Offenbarungen zu halten, denn es muß ein Unterschied ge - macht werden von Übertragungen aus dem geistigen Reich auf das kör - perliche Ohr des Menschen und sol - chen, die als Geistwirken das geistige Ohr berühren. Es muß also unterschieden werden: Ausgießung des Geistes im wachen Zustand von Mitteilungen aus dem geistigen Reich im unbewußten Zustand, wo gewissermaßen alle Geister Zugang haben und der menschliche Wille die Geistwesen zu Gehör kommen läßt, denen er sich ausliefert. Dann ist der förmliche Ausspruch des Namens Jesu nicht ge - nügend, jene Geister zu verdrängen. So jedoch Jesus Christus im Geist und in der Wahrheit angerufen wird, wer - den auch jene Geister gebannt. Darum ist es auch nicht ratsam, einen Verkehr mit der geistigen Welt herzu - stellen, so die Ergebnisse in unbewuß - tem Zustand gewonnen werden, die auch niemals als göttliche Offenbarungen hingestellt werden dürfen, weil zu solchen das Wirken des Geistes im Menschen erforderlich ist, so daß die Äußerungen Gottes als innere Stimme vernommen wird.
Aber daß das Ende nahe ist, das müs - set ihr glauben, denn ein Beweis dafür kann euch nicht gebracht wer - den um eurer selbst willen. Doch ebendarum gebe Ich euch Kunde von dem vorangehenden Naturgeschehen, das euch allen zeigen soll, welche Stunde die Weltenuhr geschlagen hat. Und gesegnet, wem dieses Naturgeschehen den letzten Anstoß gibt, sich Mir und Meiner Gnade zu empfehlen .... Denn dieser wird geret - tet sein für Zeit und Ewigkeit ....
Unaufhaltsamer Wortempfang .... Es ist euch Menschen nicht möglich, aus Meinem zu euch gesprochenen Wort eine rein geistige Erklärung zu entnehmen, denn der Reifezustand der Menschen in der Jetztzeit unterbindet dies, selbst wenn ihr euch bemühet, ganz in Meinem Willen zu leben .... Doch was in der Tiefe Meines Wortes verborgen liegt, das könnet ihr nicht fassen; ihr würdet es auch nicht in Worte kleiden können, selbst wenn ihr in des Wortes tiefste Bedeutung eindringt. Denn dafür wäre kein Mensch mehr aufgeschlossen, weil ihr kurz vor dem Ende steht und der Geisteszustand schon arg verfinstert ist, daß selbst die Meinen diese Finsternis nicht mehr durchbrechen könnten. Doch nun .... eben des zu erwartenden Endes wegen .... sind Meine Offenbarungen un - verhüllt den Menschen gegeben, so daß eine Mißdeutung des Wortes unmöglich ist, denn die Menschen brauchen jetzt eine völlig klare Darstellung, sowohl von Meinem Wesen als auch von allen kommenden Geschehen, sie müssen darum Kenntnis nehmen von allen Zusammenhängen, von der Begründung und Bedeutung ihres Seins und von der Mission des göttlichen Erlösers, weil sie vor dem letzten Entscheid stehen und eine verhüllte Offenbarung ihnen keinen Segen eintragen könnte .... Deshalb also können und müssen die Offenbarungen von oben wörtlich genommen werden, und es wird sich deren Wahrheit in Kürze schon erweisen, ist doch das Ende un - aufschiebbar, und diesem Ende gehen Ereignisse voraus, die Ich immer und immer wie - der den Menschen angekündigt habe, und bis zum Ende werde Ich die Menschen warnen und mahnen .... Aber daß das Ende nahe ist, das müsset ihr glauben, denn ein Beweis dafür kann euch nicht gebracht werden um eurer selbst willen. Doch ebendarum gebe Ich euch Kunde von dem vorangehenden Naturgeschehen, das euch allen zeigen soll, welche Stunde die Weltenuhr geschlagen hat. Und gesegnet, wem dieses Naturgeschehen den letzten Anstoß gibt, sich Mir und Meiner Gnade zu empfehlen .... Denn dieser wird gerettet sein für Zeit und Ewigkeit .... Amen Anruf des Namens Jesu .... Das Geheimnis göttlicher Offenbarungen ist nur so lange ein Geheimnis, wie sich die Menschen noch nicht klar sind über die Ausgießung des Geistes. Und so lange werden sie auch zweifeln, verwerfen, Echtes für falsch ansehen und auch wieder falschen Propheten Gehör schenken, weil mehr die Sucht, etwas Ungewöhnliches, ihnen Verborgengehaltenes zu erfahren, bei den Menschen vorspricht, als das tiefe Wahrheitsverlangen und die Liebe zu Gott als Urquell der Wahrheit. Göttliche Offenbarungen entstammen diesem Urquell, weil Sich die ewige Gottheit äu - ßert den Menschen gegenüber, auf das diese Sie erkennen lernen und Sie lieben kön - nen. Also kann erstmalig nicht abgeleugnet werden, daß Gott Sich offenbart. Wer nun Ihn hören will, der muß Ihm nahekommen, ansonsten Gott Sich ihm nicht offenbaren wird. Und so ist die erste Bedingung ein starker Glaube, daß Gott dem Menschen gegenwärtig ist .... Die Gegenwart Gottes kann aber nur dann angenommen werden, wenn der Mensch durch die Liebe Gott sich nähert, also wenn er Gott, als die ewige Liebe, anzieht durch sein Angleichen an Ihn. Und so muß ein Lebenswandel in Liebe offensichtlich zu erkennen sein, wo göttliche Offenbarungen vernommen worden sein wollen. Glaube und Liebe sind also vorerst nötig, und aus ihnen geht hervor die Demut .... eine tiefe Demut Gott gegenüber, Der als vollkommenstes Wesen erkannt wird und die Unvollkommenheit des Geschöpfes, resp. den weiten Abstand von Ihm bewußt werden läßt. Dem Demütigen gibt Gott Seine Gnade .... Darum wird ein Mensch, der göttlicher Offenbarungen gewürdigt wird, niemals sich selbst in den Vordergrund stellen, er wird niemals seine eigene Person herausstellen, sondern immer nur für Gott eintreten den Mitmenschen gegenüber. Und ein solch demütiger, in der Liebe und im Glauben stehen - der Mensch kann niemals ein falscher Prophet sein, er wird als Werkzeug Gottes benützt und Empfänger göttlicher Offenbarungen sein, die als von Ihm Selbst gesprochen be - wertet werden müssen und nur reinste Wahrheit enthalten. Es gibt keine halben Wahrheiten, es gibt, kein Teilwissen, so Gott Selbst Sich einem Menschen kundgibt so Er Seinen Geist über einen Menschen ausgießt, der sich dessen würdig macht. Immer und ewig wird Gott Sein Wort den Menschen auf Erden vermitteln, und immer und ewig wird sich dieses Sein Wort gleichbleiben .... (17.12.1949) So Gott aber zu den Menschen spricht durch eines dienstwilligen Menschen Herz und Mund, wo Er also durch diesen allen Menschen Sein Wort gibt, muß stets damit gerechnet werden, daß sich der Satan mit allem Eifer einsetzet, um das göttliche Wirken zu unterbinden, und da er sich nicht gegen Gott Selbst wenden kann, er sich dessen Werkzeug gefügig zu ma - chen sucht. Also wird sein Bestreben sein, den Menschen an der Entgegennahme des göttlichen Wortes zu hindern, sooft dies möglich ist. Er scheut auch vor keinem Mittel zurück, nur wird er immer einen starken Gegner haben in Jesus Christus, dem Sohn Gottes und Erlöser der Welt. Denn Dieser war gewissermaßen von Beginn Seiner Sendung an des Satans größter Feind, weil Er ihn überwältigte und durch Seinen Sieg unzählige Seelen dem Satan abgerungen hatte. Diese Feindschaft zwischen dem höchsten Lichtgeist und dem Fürsten der Finsternis wird ein ständiges Gegenwirken des letzteren dem Zuführen der reinen Wahrheit nach sich ziehen. Doch der Mensch als solcher hat einen sicheren Schutz gegen alle derartigen Einflüsse und gottfeindlichen Bemühungen in dem göttlichen Erlöser Jesus Christus Selbst, Der durch bloßen Anruf, durch Aussprechen Seines geheiligten Namens, dem Menschen die Kraft gibt, sich des lästigen Feindes zu erwehren. Doch es darf dieser Anruf nicht nur ein Lippengebet, ein gedankenloses Aussprechen mit dem Munde sein, wie alles, was die von Gott verheißene Wirkung haben soll, ein Gebet im Geist und in der Wahrheit voraussetzt. Jesus Christus ist noch immer der Schirmherr eines tiefen Glaubens, Er ist noch immer der Macht des Gegners gewachsen und vermag nur allein durch Seinen Willen Seinen Gegner unschädlich zu machen. Doch ob die Menschen Seinen Schutz in Anspruch nehmen wollen, liegt ihnen selbst ob. Der Unglaube an die Kraft Seines Namens gibt dem Satan das Übergewicht, doch dann haben es sich die Menschen selbst zuzuschreiben, wenn sie in seine Gewalt geraten, was Gott zwar stets zu verhindern suchen, jedoch niemals zwangsmäßig auf den Willen des Menschen einwirken wird. Der Glaube allein ist die unversiegbare Kraft, die ein Mensch dem Widersacher entgegensetzen kann, und er wird sicher weichen, doch der Glaube ist freie Willenssache eines Menschen, er kann alles erreichen, wird aber niemals von Gott gezwungen, weshalb der Mensch, der nicht tief glaubt, die Macht Seines Gegners zu spü - ren bekommt, der ihn zum Abfall von Gott zu bringen sucht .... (19.12.1949) Der Anruf des Namens Jesu also ist und bleibt sicherster Schutz, denn Ihm muß der Satan weichen, ansonsten die Gottheit Jesu angezweifelt werden müßte oder die Macht des Satans Gott Selbst übertreffen würde. Es ist falsch, anzunehmen, daß einmal gegebene Verheißungen Kraft und Wirkung ver - lieren könnten; es ist ferner falsch, Äußerungen unreifer Seelen aus dem geistigen Reich für göttliche Offenbarungen zu halten, denn es muß ein Unterschied gemacht werden von Übertragungen aus dem geistigen Reich auf das körperliche Ohr des Menschen und solchen, die als Geistwirken das geistige Ohr berühren. Es muß also unterschieden werden: Ausgießung des Geistes im wachen Zustand von Mitteilungen aus dem geistigen Reich im unbewußten Zustand, wo gewissermaßen alle Geister Zugang haben und der menschliche Wille die Geistwesen zu Gehör kommen läßt, denen er sich ausliefert. Dann ist der förmliche Ausspruch des Namens Jesu nicht genügend, jene Geister zu verdrängen. So jedoch Jesus Christus im Geist und in der Wahrheit angerufen wird, werden auch jene Geister gebannt. Darum ist es auch nicht ratsam, einen Verkehr mit der geistigen Welt herzustellen, so die Ergebnisse in unbewußtem Zustand gewonnen werden, die auch niemals als göttliche Offenbarungen hingestellt werden dürfen, weil zu solchen das Wirken des Geistes im Menschen erforderlich ist, so daß die Äußerungen Gottes als innere Stimme vernom - men wird. Es kann wohl ein Verkehr mit der geistigen Welt angebahnt werden durch eifrige geis - tige Gedankentätigkeit, weil dann die Geistwesen gedanklich auf den Menschen einwir - ken, doch dann ist immer noch der Wille des Menschen, sein Lebenswandel und sein Reifegrad ausschlaggebend, welche Wesen sich ihm nahen und ihn gedanklich beleh - ren. Doch der Anruf Jesu Christi im Geist und in der Wahrheit wird mit Sicherheit den Menschen schützen vor geistiger Gefahr, wie es auch nicht anders denkbar ist, wenn eine göttliche Macht voller Weisheit und Liebe anerkannt werden soll, Die auch über den Satan Gewalt hat und Ihre Geschöpfe wahrlich schützen wird vor dessen Einfluß, wenn die Geschöpfe selbst dies ernstlich wollen, wenn sie also Gott zustreben und dem Satan entfliehen wollen. Suchet den Fehler oder den Grund stets bei euch selbst, wenn die Erfahrungen nicht den Verheißungen Christi entsprechen. Sein Wort ist unantastbar, es ist unveränderlich und reinste Wahrheit, also wird es auch bestehen bleiben und niemals an Wirkung verlieren. Und immer werden sich die Menschen Sein Wort zur Richtschnur ihres Lebenswandels nehmen können, und die Erfüllung Seiner Verheißungen wird ihnen gewiß sein .... Amen
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
Du suchst die Wahrheit? Du glaubst, dass es die EINE Wahrheit gibt? Du willst Dich an den EWIGEN wenden, um allein von IHM zu lernen?
Was ist Dudde? Was will Dudde? Und warum ausgerechnet Bertha Dudde? Mit den Offenbarungen durch den Geist Gottes an Bertha Dudde kann ein ernsthafter Wahrheitssucher das unmöglich Scheinende tatsächlich erreichen. Die schlesische Schneiderin Bertha Dudde (1891 - 1965) wollte oder will selbst gar nichts. Sie durfte eines der größten Zeugnisse christlicher Literatur aufschreiben, die nachvollziehbar lebendig vom Wirken des Heiligen Geistes zeugt. Die Versprechen oder Verheißungen Jesu Christi an alle Menschen, siehe Bibel, Neues Testament, gehen heute in Erfüllung. Jesus Christus lehrt Dich hier, wie ER damals auch seine Jünger unterrichten konnte zu seiner Erdenzeit vor 2000 Jahren.
„Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erin- nern, was ich euch gesagt habe.“
Die Gottesoffenbarung an Bertha Dudde gibt Hinweise auf beunruhigende falsche religiöse Vorstellungen und erklärt Sinn und Zweck des menschlichen Lebens.